Samstag, 22. August 2009

Offline-Event ...

Für das diesjährige Firmen-Sommerfest habe ich einen Kuchen gebacken, einen Salat angemacht und diese Barbeque-Sauce (war natürlich eingefroren - schmeckt immer noch zum Reinsetzen!) beigesteuert. Man kann nun wirklich nicht sagen, daß ich nicht fleißig gewesen wäre!

Der Kuchen bekommt durch die Kokosmilch eine feste, cremig anmutende Konsistenz. Die Himbeeren und der Limettenguß machen sich als säuerlicher Kontrast sehr gut dazu.

Kokos-Himbeer-Marmorkuchen


HimbeerKokosMarmorGugelhupf.jpg

Quellenangabe: Saftige Beerenkuchen, BellaVista,
gebacken 21.08.2009 von Sus
Kategorien: Kuchen, Himbeere, Kokos
Mengenangaben für: 1 Kuchen

Zutaten:

125gHimbeeren
250gweiche Butter
250gZucker
1PriseSalz
1TütchenVanillinzucker
5Eier
450gMehl
50gSpeisestärke
1PäckchenBackpulver
50mlKokosmilch
50gRaspelschokolade
2-3EßlöffelLimettensaft
200gPuderzucker

Zubereitung:

Himbeeren verlesen. Einige zum Verzieren beiseite legen. Fett, Zucker, Salz und Vanillinzucker mit dem Schneebesen des Handrührgerätes cremig schlagen. Eier nacheinander unterrühren. Mehl, Stärke und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Kokosmilch unterrühren.

Teig in 2 Teile teilen (1/3 : 2/3). In das Drittel Himbeeren und Schokoraspel geben und vorsichtig unter den Teig heben. Teige abwechselnd in eine gefettete, mit Mehl ausgestäubte Gugelhupfform (2,5 Liter Inhalt) füllen und sehr vorsichtig mit einem Löffelstiel marmorieren.

Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C / Umluft: 150 °C / Gas: Stufe 2) ca. 1 Stunde backen. Eventuell nach 40 Minuten abdecken. Kuchen aus dem Ofen nehmen, auf ein Gitter setzen, 10 Minuten abkühlen lassen und anschließend aus der Form stürzen. 2 Stunden auskühlen lassen.

Limettensaft und Puderzucker verrühren und den Kuchen damit am oberen Rand überziehen, sodaß der Guß an den Seiten herunterfließt. Eventuell mit Himbeeren und Minze verzieren.

Anmerkung:

- Die Schokoraspel habe ich vergessen, dafür aber einen Teil der Himbeeren püriert.
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Mittwoch, 19. August 2009

Ich will auch kichern ...

Hier zum ersten Mal gesehen und dort auch gefunden - in beiden Fällen für gut befunden - dann will ich auch!

Nach dem kleinen Reinfall vom vorherigen Wochenende wollte der Liebste statt ewiger Experimente endlich mal wieder richtig schöne klassische Bohnen. Ich durfte dafür dann wieder mit dem Fleisch und den Kichererbsen-Fritten herumspielen. SmileyThumbsUp.gif

Nackensteaks mit Kichererbsen-Fritten und grünen Bohnen

NackensteaksMitKichererbsenFrittenUndGruenenBohnen.jpg

Die Kichererbsenfritten (oder auch Panisse genannt) sind wirklich witzig: Außen fest und knusprig und innen weich und ... naja, cremig waren sie nicht, aber dafür schwammig im positiven Sinn, so wie Pfannkuchenteig. Ich habe sie ohne Rosmarin, aber mit ein paar kleingeschnittenen grünen Oliven bereitet. Nach dem Fritieren mit Curry bestreut, schmeckt auch sehr lecker!

Die Steaks habe ich am Vortag mit einer selbstgebastelten, nicht wirklich reproduzierbaren Gewürzmischung aus zwei original-indischen Gewürzmischungen ("Sambar Masala" und einfach "Meat"), Cayennepfeffer, etwas Salz, Knoblauch und noch etwas Kreuzkümmel eingerieben. Leider hatten wir keine Zeit zum Grillen, da habe ich sie in der Pfanne angebraten. Da es ja Nackensteaks waren, ist doch recht viel Fett herausgetreten, was dann aber eine leckere Sauce ergab.

Und einmal grüne Bohnen, klassisch:

Grüne Bohnen


Quellenangabe: 16.08.09 von Sus
Kategorien: Bohne, Beilage, Bohnenkraut
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

1kgGrüne Bohnen
2mittlereZwiebeln
150gSpeck; in kleinen Würfeln
2-3StengelBohnenkraut
Knoblauch
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Bohnen putzen (Enden abschneiden und Fäden entfernen), in mundgerechte Stücke schneiden und waschen.

Den Speck mit den kleingewürfelten Zwiebeln in einem Topf geben und anbraten. Mit 1-2 Tassen Wasser (oder Gemüsebrühe) ablöschen und die Bohnen dazugeben. Je nach Geschmack mit Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen. Wer das Bohnenkraut beim Essen nicht haben möchte, gibt die ganzen Stiele dazu und fischt sie vor dem Servieren wieder heraus. Alternativ kann man die kleingezupften Blättchen zu den Bohnen geben.

Bei geschlossenem Deckel unter gelegentlichem Umrühren ca. 20 Minuten kochen lassen bzw. bis die Bohnen gerade nicht mehr 'al dente' sind. Dabei darauf achten, daß immer genug Flüssigkeit im Topf ist und die Bohnen nicht anbrennen.


P.S.: So langsam sollte ich mal schauen, daß ich für das Garten-Koch-Event "Bohnen" noch die Kurve bekomme!

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Dienstag, 18. August 2009

Schee bundisch ...

TopfRot.jpg TopfBlau.jpg TopfGruen.jpg

Was fällt uns dabei auf? Daß die Designer mal wieder nicht nachgedacht haben: Es ist ein Übertopf, aber die Standard-Blumentöpfe sind zu groß. Deppen!

(Außerdem stand im Prospekt, daß die Batterien dabei wären - sind sie aber nicht!)
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|Halt so|



Montag, 17. August 2009

Schade ...

Im letzten Beitrag hatte ich erwähnt, daß es letztes mittlerweile vorletztes Wochenende bei uns Nudeln gab. Genauer: Nudeln mit grünen Bohnen und Bratwurst-Bällchen. Irgendwo hatte ich in einem Rezept gelesen, daß man die Bohnen und die Nudeln zusammen in einem Topf kochen könnte. Die Idee fand ich praktisch und habe es gleich ausprobiert. Der Nachteil an der Sache ist, daß die Bohnen dann total langweilig schmecken. Da hilft dann auch eine gut gewürzte Sauce auch nicht mehr.

NudelnMitGruenenBohnen.jpg


Und somit ist dieses Rezept kein Teilnehmer am Garten-Koch-Event "Grüne Bohnen". Schade eigentlich ...
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Mittwoch, 12. August 2009

Sommer, Regen und Sonnenschein ...

Fremdkochen Pfifferlinge

Im Moment gibt es Pfifferlinge in Hülle und Fülle. Da kommt es gerade recht, daß die Hüttenhilfe das aktuelle Fremdkochen-Event unter dem Zeichen dieses Pilzes ausgerufen hat.

Am Sonntag gab bei uns Nudeln (davon später mehr) und es waren noch genügend übrig, um am nächsten Tag mit einer großen Portion Pfifferlingen wieder eine vollständige Mahlzeit zu ergeben. Bei der Suche nach einem hübschen Rezept stieß ich auf Petras Rezept, welches ich sogar schon vor längerer Zeit 'gebookmarkt' hatte.

NudelnMitPfifferlingen.jpg

Nudeln mit Pfifferlingen und Borretsch-Pesto

Quellenangabe: Abgeschaut von Chili und Ciabatta und fremdgekocht am 10.08.2009 von Sus
Kategorien: Pfifferling, Nudeln, Schinken
Mengenangaben für: 3-4 Portionen

Zutaten:

300gSpaghetti
400gPfifferlinge
100gSerranoschinken; in Würfel geschnitten
5Lauchzwiebeln; in feine Ringe geschnitten
1/2ZeheKnoblauch; fein gehackt
5-6Cocktail-Tomaten
Zitronensaft
Salz; Pfeffer
3-4ZweigeGlatte Petersilie
3-4EßlöffelBorretsch-Pesto
Bergkäse; gerieben

Zubereitung:

Pfifferlinge putzen - möglichst ohne Wasser - größere vierteln oder halbieren, kleine ganz lassen.

Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen und abgießen. Alternativ Nudeln vom Vortag in einer Pfanne mit etwas Öl knusprig anbraten.

Währenddessen den Schinken in einer Pfanne anbraten, ggf. etwas Butter zugeben und die Lauchzwiebeln anschwitzen. Die Temperatur erhöhen und die Pilze zugeben. Braten, bis die Flüssigkeit verdampft ist, mit einigen Tropfen Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss die Tomaten zugeben und kurz heiß werden lassen.

Die Nudeln mit dem Pfanneninhalt und Pesto mischen. Zum Servieren mit Bergkäse bestreuen und mit Borretsch oder Petersilie dekorieren.

Anmerkung:

- Das Photo entstand, bevor der Käse zum Einsatz kam. Auch vom Pesto ist leider recht wenig zu sehen.


Zum Thema Pesto:

Zufälligerweise habe ich vor kurzem mit Borretsch-Pesto experiementiert. (Dieses Jahr hat sich der Borretsch mit seinen hübschen blauen Blüten so im ganzen Garten verteilt, daß ich nur ganz wenig dazukaufen mußte, damit ich davon ein kleines Glas mit Pesto herstellen konnte.)


Borretsch-Pesto

Borretsch.jpg
Quellenangabe: 10.07.09 von Sus
Kategorien: Pesto, Borretsch
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

2BundBorretsch
1HandvollSonnenblumenkerne
1/2ZeheKnoblauch
Salz
Sonnenblumenöl

Zubereitung:

Sonnenblumenkerne in einer Pfanne trocken rösten, bis sie leicht braun werden. Abkühlen lassen.

Borretsch-Blätter von den Stielen entfernen und waschen. Zusammen mit den Sonnenblumenkernen, kleingehacktem Knoblauch, Salz und ein paar Tropfen Öl in einen Mixer geben (oder Schüssel und Pürierstab) und zu grobem Mus zerkleinern.
Abschmecken. In ein Glas füllen und mit Sonnenblumenöl bedecken und kalt stellen.

Anmerkung:

Besser schmeckt es, wenn es mindestens einen Tag lang ziehen konnte.
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Sonntag, 9. August 2009

Sonntagsfrühstück ...

... oder: So läßt sich's aushalten:

Am Sonntagmorgen äh -vormittag gemütlich auf der Terrasse sitzen, leckere Muffins futtern und gleichzeitig dem Bloggerleben frönen.

Blog-Event XLVIII - Kaffee (Abgabeschluss 15. August 2009)

Diesen Monat hat FoodFreak zum Event im Kochtopf eingeladen. Ich habe lange überlegt und gesucht, aber leider kein nicht-süßes Rezept mit Kaffee gefunden, welches mich angesprochen hätte. Dann eben doch wieder Muffins.

KaffeeMuffins.jpg

Kaffee-Muffins mit schwarzen Johannisbeeren


Quellenangabe: 08.08.2009 von Sus
Kategorien: Muffin, Kaffee, Schwarze Johannisbeeren
Mengenangaben für: 6-8 mittlere Muffins

Zutaten:

120gDinkelvollkornmehl
80Weizenmehl
2TeelöffelBackpulver
1PriseSalz
3EßlöffelKakao
4EßlöffelKaffebohnen
200gSchwarze Johannisbeeren
60gButter
60gBrauner Zucker
1Ei
200mlMilch
Schokoladenguß

Zubereitung:

Die Johannisbeeren enstielen, waschen und leicht trockentupfen. Kaffeebohnen grob mahlen, so daß es dicke Krümel ergibt.

Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen. Muffinform leicht einölen.

Das Mehl in eine Schüssel sieben, mit dem Backpulver und dem Salz vermischen. Kakao, die Hälfte der gemahlenen Kaffebohnen und die Johannisbeeren locker unter die Mehlmischung mischen.

Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Mit dem Zucker, dem Ei und der Milch in einer Schüssel gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zur Mehlmischung gießen; nur kurz unterrühren, bis alle Zutaten gerade miteinander vermischt sind.

Den Teig in die Muffinform füllen und 18-20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Die Muffins erst aus dem Ofen und dann aus der Form herausnehmen. Auf einem Gitter etwas abkühlen lassen, mit Schokoladenguß und den restlichen Kaffebohnen verzieren.

Anmerkung:

- Im Hintergrund: Indisches Blumenrohr (Canna Indica) 'Picasso'
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Donnerstag, 6. August 2009

Die Ersten ...

Endlich sind die ersten Tomaten reif:

Tomaten2009_YellowPearShaped.jpg

Tomate (Solanum lycopersicum) "Yellow Pear Shaped"



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Mittwoch, 5. August 2009

Berappelt ...

Der mittlerweile über dreißigjährige Oleander, den ich vor vier Jahren total verlaust vor dem Kompost gerettet habe, sieht dieses Jahr wieder richtig manierlich aus. Ich mußte ihn damals extrem zurückschneiden (von 1,50 auf gerade mal noch 30 cm), worauf er aber wieder austrieb. Im ersten Winter kam er in den Keller; da wäre er dann durch erneuten Lausbefall beinahe vollends eingegangen. Die letzten zwei Jahre mickerte er vor sich hin, wuchs zwar, aber extrem langsam. Im Sommer stand er draußen, die Winter durfte er in einer Ecke im Wohnzimmer verbringen (helle Ecke, ca. 18°C). Letzten Winter hätte ich ihn aufgrund der vorherigen, fast frostfreien, Jahre beinahe draußen gelassen. Zum Glück habe ich mich dann doch nicht getraut.

Dieses Jahr ist der Oleander wieder knapp 70 cm hoch und mit Knospen übersät, die sich gerade nach und nach öffnen. Braver Oleander! SmileyThumbsUp.gif

Oleander2009.jpg

Oleander (Nerium oleander)

Wie er heißt, weiß ich nicht; die Blüten sind kräftig rosa-pink, mit ca. 4 cm Durchmesser und sind doppellagig (nicht gefüllt, aber auch nicht einfach). Kennt jemand da draußen die Sorte? Danke!
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|Grünfutter|



Samstag, 1. August 2009

Breakfast awaiting ...

BreadBakingDay #22 - Sweet Breads (last day of submission August 1st)At Deichrunner's Kitchen I found this recipe with sweet milk croissants. Right now it is très chic to copy and re-invent recipes from other blogs. This recipe has already been copied and changed in more than one recursion. So, if you sit back and take your time, you are able to get inspired by the ideas of your fellow's ideas and still insert your own mistakes.

Since I may be just in time, I would still like to participate in the 22nd Bread Baking Day, this time graciously hosted by Stefanie from Hefe und mehr .

Milk Croissants and Chocolate Buns (and vice versa)

MilchHoernchen.jpg
Source: Deichrunner's Kitchen, Chaosqueen und Schnuppschnüss ihr Manzfred 31.07.09 von Sus
Categories: Baking, Bread, Bun
Yields: 8 pieces

Zutaten:

Primary dough:
180gSpelt whole flour
170gMilk
5gDry yeast
or
1/2cubeFresh yeast
Main dough:
190gFine wheat flour
1Egg
40gButter; liquid
20gSugar
1PriseSalt
50gChocolate Rum-Raisin-Nuts; medium chopped

Preparation:

Mix all ingredients for the primary dough and let sit for about an hour.

Knead well the primary dough and the ingredients of the main dough - excluding the chocolate - and let rest for 20 minutes. Divide into 8 parts and mix the chocolate into four parts. Roll each piece into a ball. Cover with a towel and let rest for about 10 minutes.

Then either flatten a dough ball and firmly roll it into a croissant or let the dough ball be a ball. Cover all for about 30 minutes.

Preheat the oven to 230 °C. Spread some milk over each croissant/bun. When inserting the baking tray, squirt some water into the oven. After 10 minutes reduce the heat to 190 °C and bake for 8 minutes more.

Notes:

- The whole spelt flour makes the buns more compact, but gives them a slightly nutty flavour and a nice crunchy texture.

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Donnerstag, 30. Juli 2009

Ja, ...

... ganz klasse!

Kaum habe ich den gestrigen Beitrag veröffentlicht, sehe ich, daß ich nicht die Einzige bin, die diese Sauce nachkochwürdig findet.

Fremdkochen Grillen

Nun gut, gilt auch Grillen mit dem Backofengrill? Denn am Wochenende zuvor wollten wir zwar eigentlich richtig schön draußen grillen, aber da hat uns dann das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Deswegen habe ich es mal mit dem Backofengrill versucht: Chikken Tikka mit Naan, dazu Blumenkohl-Linsen-Curry, aber das kommt vielleicht später.

Chicken-Tikka

ChickenTikka.jpg

Quellenangabe:Frei adaptiert nach FoodFreak
19.07.09 von Sus
Kategorien: Huhn, Grill, Kokos
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

4Hühnerbrustfilets
1Teelöffelfrischer Ingwer; gepreßt
1TeelöffelKnoblauch; gepreßt
1TeelöffelChilipulver
1/2TeelöffelKurkumapulver
1/2TeelöffelSalz
150100mlNaturjoghurt Kokosmilch
60mlZitronensaft
2EßlöffelZitronenmelisse-Pesto
Knoblauchöl (hier: aus Distelöl und geräuchertem Knoblauch)
Frisches Thai-Basilikum

Zubereitung:

Hühnerfleisch würfeln (ca. 2cm) und mit Ingwer, Knoblauch, Chilipulver, Kurkumapulver, Salz, Kokosmilch, Zitronensaft und Pesto in einer Schüssel vermischen und mindestens 2 Stunden marinieren lassen.

Das marinierte Fleisch in eine feuerfeste Form geben und mit Pflanzenöl einpinseln, einen Teil der Marinade hinzufügen.

Den Backofengrill vorheizen. Das Hühnerfleisch 20-30 Minuten grillen und dabei 2-3 Mal wenden. Mit Thai-Basilikum garnieren und sofort servieren.


Naan

Naan.jpg


Quellenangabe:Frei adaptiert nach 1x umrühren, bitte
19.07.09 von Sus
Kategorien: Brot, Grill
Mengenangaben für: 6 Stück

Zutaten:

250gWeizenmehl
1geh. TeelöffelTrockenhefe
5gSalz
5gZucker
15gButter; geschmolzen
85g/mlWasser
Knoblauchöl (hier: aus Distelöl und geräuchertem Knoblauch)
30ggriechischer Joghurt darf ich nicht
25gVollei hab ich nicht
stattdessen:
etwasMilch
1Ei

Zubereitung:

Alle Zutaten mischen und zu einem glatten weichen Teig kneten. Gut 1 1/2 Stunden zugedeckt gehen lassen. 6 gleich grosse Kugeln formen und diese 10 Minuten entspannen lassen. Jede Kugel mit dem Nudelholz rund auf 0,5 cm ausrollen.

Naans auf ein bemehltes Tuch legen, mit leicht feuchtem Tuch abdecken. Die Naans können sofort gebacken werden oder auch unter dem Tuch 15-30 Minuten entspannen.

Naan über starker Hitze 1-2 Minuten pro Seite über Holzkohle grillieren oder im Backofen jeweils 3-4 Minuten grillen. Sofort mit Knoblauchöl bestreichen.

Anmerkung:

Sehr gut! Und viel einfacher als ich dachte!
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