Samstag, 11. April 2009

Nicht der Osterhase, ...

... sondern der Maikäfer treibt sich gerade trieb sich vor einer Stunde in unserem Garten herum:

Maikaefer2009.jpg

Melolontha melolontha

Kann man nur hoffen, daß er entweder den Osterhasen nicht verscheucht oder wenn doch, die Eier selbst versteckt.

Egal ob Hase oder Käfer, ich wünsche Euch allen ein frohes Osterfest! SmileyOsterhase.gif
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|Getier|



Freitag, 10. April 2009

Kar-Fisch-Tag ...

Blog-Event XLIV - Mandeln (Einsendeschluss 15. April)

Für das aktuelle Koch-Event im Kochtopf hat Essenslust das Thema Mandeln ausgewählt.

Wie auch schon hier, mache ich "Fischstäbchen" gerne selbst, weil ich die vorgefertigten so langweilig finde. Seelachs habe ich (wieder) keinen bekommen, es sollte dieses Mal aber frischer Fisch sein. Da habe ich zu Pangasiusfilets gegriffen.

Mandelfisch mit Kartoffel-Topinambur-Mandel-Wedges

MandelFisch.jpg

Quellenangabe: Eigenkreation 10.04.2009 von Sus
Kategorien: Fisch, Pangasius, Mandel
Mengenangaben für: 4 Portionen


Zutaten:

Fisch:
4Pangasiusfilets
1Ei
etwasMehl
150gMandeln; gemahlen
Spinat:
1kgBlattspinat
1Zwiebel
1Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer
Muskat
Kartoffeln:
8-12Kartoffeln und/oder Topinamburknollen
2-3Knoblauchzehen
2EßlöffelDistelöl
Salz, Pfeffer
Gewürze nach Geschmack (s. Anmerkung)
100gMandelblättchen
Zitronensaft

Zubereitung:

Kartoffeln mit der Schale waschen und der Länge nach vierteln. Topinamburs waschen, grob schälen und in entsprechende Stücke schneiden. Zusammen mit den geschälten und in Scheiben geschnittenen Knoblauchzehen auf ein Backblech mit Backpapier legen. In einer kleinen Schüssel das Öl mit Salz, Pfeffer und Gewürzen nach Wahl mischen (s. Anmerkung) und mit einem Pinsel über die Kartoffeln und Topinamburs verteilen. Mandelblättchen darüberstreuen. Im Backofen bei 200 °C für 40-50 Minuten backen, zwischendurch noch mal mit dem Öl einpinseln.

Spinat putzen, Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und kleinschneiden; mit etwas Öl im Topf anschwitzen. Nassen Spinat hineingeben und ein paar Minuten dämpfen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Fisch waschen und trockentupfen, ggf. in Stücke schneiden. Leicht mit Mehl bestäuben. In einen Teller Ei mit gemahlenen Mandeln, Salz und Pfeffer verrühren. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Die Fischfilets in der Panade wälzen und in der Pfanne von allen Seiten goldbraun braten.

Mit Zitronensaft servieren.

Anmerkung:

- Sogar der Nicht-Fisch-Esser akzeptierte den Pangasius als neutral schmeckenden Fisch.

- Die Mandelpanade war lecker und hat auch richtig gut zusammengehalten. Ist vielleicht auch eine gute Alternative für Weizen-Allergiker.

- Ich habe eine fertige Gewürzmischung namens "Mother Earth" verwendet, mit der ich im Moment (fast) alles würze; ich kann gar nicht genug davon bekommen. (Nein, ich habe keinerlei Beziehungen zum Hersteller.) Es sind aber auch alle möglichen anderen Gewürze solo oder in Kombination für die Kartoffeln denkbar: Rosmarin , Thymian, Chili, Kreuzkümmel, ...


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Mittwoch, 8. April 2009

Vorgegriffen ...

Statt auf Karfreitag zu warten - die eine Hälfte gestern zum Abendessen, die andere heute mittag:

Kabeljau-Bärlauch-Frittata

KabeljauBaerlauchFrittata.jpg

Quellenangabe: Eigenkreation 07.03.2009 von Sus
Kategorien: Ei, Fisch, Kabeljau, Bärlauch
Mengenangaben für: 1 Portion

Zutaten:

200gKabeljau
1kleineFrühlingszwiebel
6-10BlattBärlauch
2Eier
2EßlöffelDistelöl
Zitronensaft
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Kabeljau in mundgerechte Stücke schneiden und mit der kleingeschnittenen Frühlingszwiebel mit etwas Öl in einer kleinen Pfanne anbraten. Eier in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer würzen und mit einer Gabel verkleppern schaumig schlagen. Gehackten Bärlauch (ca. 2/3) unterrühren.

Die Eimasse über den Kabeljau geben und stocken lassen; nach ein paar Minuten wenden. Den restlichen Bärlauch gegen Ende dazugeben.

Beim Servieren mit Zitronensaft abschmecken.


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Dienstag, 7. April 2009

Das hat man ...

... nun davon, wenn man als Pflanzen-Freak bekannt ist:

IndischeSamen.jpg

Mitbringsel
aus dem
Indien-Urlaub
IndischeSamen2.jpg


Eine Handvoll Samen und Kräuter, aber keine Namen. Ein paar weiß ich, aber eben nicht alle. Wer kann helfen?

1: Currybaum
2: Betelnuß ?
3: ?
4: ?
5: ?
6: Kaffee
7: Cashew
8: Pfeffer
9: Junge Kokosnüsse
10: ?

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Sonntag, 5. April 2009

Endlich Frühling ...


Zierkirsche2009.jpg

Zierkirsche (Prunus nipponica 'Brillant')



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Donnerstag, 2. April 2009

Mal wieder ...

Lemon Day ... auf den letzten Drücker ...

Zorra leidet im südlichen Spanien mit eigenen Zitronenbäumen im Garten unter einer Zitronenschwemme (die Glückliche!) und hat uns deshalb um Rezepte zur schmackhaften Zitronenvernichtung gebeten.

Die folgenden Cupcakes sind (von der Menge her gesehen) die Hälfte eines eigentlich ein angenehm einfachen Rührkuchens, der klassisch nach Zitrone pur schmeckt.

Eine Tasse Kaffee oder Tee dazu und ... glücklich sein!

Zitronen-Cupcakes


ZitronenCupcakes.jpg


Quellenangabe: 28.03.2009 von Sus (nach einem Rezept, welches schon seit mind. 100 Jahren im Internet rumgeistert)
Kategorien: Kuchen, Zitrone
Mengenangaben für: 6 große Muffins oder Cupcakes

Zutaten:

2Eier
100gZucker
125gMehl
1TeelöffelBackpulver
1PriseSalz
2Zitronen; unbehandelt
1cmFrischer Inger; gerieben
100gButter
2TeelöffelPuderzucker

Zubereitung:

Eier und Zucker schaumig schlagen. Mehl, Backpulver, Salz, abgeriebene Zitronenschale und geriebenen Ingwer dazugeben, dann die verflüssigte, abgekühlte Butter und etwas Zitronensaft unterrühren.

Den Teig in große Muffinformen oder Tassen geben und für ca. 30-40 Minuten bei ca. 200 °C backen.

Die Kuchen noch in der Form lassen und in den heißen Teig mit einem Zahnstocher dicht nebeneinander Löcher einstechen. Zitronensaft langsam hineinträufeln. Wenn der Saft an den Seiten der Kuchen in die Form läuft, macht es nichts.

Nach ein paar Minuten die Kuchen aus der Form nehmen und auf einen Rost abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestreuen. Alternativ geht auch ein Guß aus Puderzucker und Zitronensaft.

Anmerkung:

- Für einen Kuchen die Mengenangaben verdoppeln (aber nur 3 Zitronen) und entsprechend länger backen.
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Mittwoch, 1. April 2009

Auf den Bäumen ...

Wer hier nicht glauben wollte, daß man Spaghetti züchten kann, sollte sich dieses historische BBC-Dokument einmal ansehen:



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Montag, 30. März 2009

Australian Bush Bread

breadbakingday #18 - Quick BreadsMansi from Fun & Food Blog invites us to the 18th Bread Baking Day, originated by Zorra. She chose the theme "Quick Breads". This is a very good idea, since I'd often like to bake a bread for dinner, but know beforehand, that I'll not have enough time after work to let a dough rise, knead it, let it rise some more, knead it again, bake it ... I think, doing this, dinner would be around midnight. So, most of the time, I simply go to the bakery and buy some bread.

On the other hand, a bread where you just throw together the ingredients, give it a shake or a bit of kneading and bake it immediately is a good alternative. So I am quite excitedly waiting for all the other entries for this event to get new ideas to bake.

The following bread was invented by Australian 'cowboys' camping in the bush, who copied it from the Australian Aborigines. They baked it in the hot ash of the camp fire, most of the time without any leavening agent and no milk.

Damper - Australian Bush Bread with Corn

AustralischesBuschBrot.jpg



Source: March 28, 2009 by Sus
Categories: Bread, Corn, Australia
Yields: 1 small bread

Ingredients:

150gWheat flour
100gCorn flour
2teaspoonBaking powder
1/2teaspoonSalt
200mlMilk
20mlOil (here:safflower oil)

Preparation:

Sieve meal, baking powder and salt into a large bowl. Make a well in the centre.

Mix milk and oil together and add to the flour to get a sticky dough. Put the dough on a floured surface and knead for about 1 minute until it is soft and smooth.

Shape the dough into a round ball and put it on a baking tray with baking paper. Brush the top with some milk and dust it with some corn flour.With a sharp knife cut the loaf crosswise, about 2 cm deep.

Bake for 15 Minuten in the preheated oven (200 °C), then reduce the heat to 180 °C and bake for 25 more minutes, until the crust is golden brown and the bread sounds hollow knocking on the underside (with your finger knuckles - do not use your nose!). Let cool on a rack.

Notes:

- This is a very small bread for two persons. Use double quantities for a normal sized bread.

- In the original recipes there is no corn flour: Either replace it with 'normal' flour or with wholemeal flour. With the corn flour the bread has somewhat more flavour, but it also crumbles more easily.
FlagGER.png
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|Cooking, Baking and Everything|



Donnerstag, 26. März 2009

Ei, wie goldisch ...

Wir haben seit Beginn des Gartens genau eine Spargelpflanze, die wohl irgendwann einmal ein Vogel dorthin gesät hatte. Bisher hat sie jedes Jahr zwei bis drei dünne grüne Stengel hervorgebracht, die sich dann im Sommer richtig hübsch aufgefiedert haben.

Letzten Sonntag schob sich doch tatsächlich eine richtige kleine weiße Spargelspitze aus dem Boden:

Spargel2009.jpg

Spargel (Asparagus officinalis L.)


Nach dem Photographieren habe ich ihn erst einmal mit Erde zugeschüttet, damit er noch ein bißchen größer werden kann.
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|Grünfutter|



Montag, 23. März 2009

Kennt Ihr das?

Man bereitet einen Blog-Eintrag vor und ist felsenfest davon überzeugt, ihn schon online gestellt zu haben. Tage später sucht man ihn dann und findet ihn nicht. Deshalb ein wenig verspätet, aber lange noch nicht zu spät (zum Glück):

Fremdkochen Mandarinen

Die Hüttenhilfe möchte in diesem Monat, daß wir Rezepte mit Mandarinen nachkochen oder -backen. Also, ich muß sagen, hier gibt es keine Mandarinen. Es gibt Satsumas (zumindest am Winteranfang), es gibt Clementinen, es gibt Mineolas, es gibt Tangerinen, es gibt Clauselinen, aber Mandarinen? Ich habe (schon aus Interesse) sämtliche Läden vom Supermarkt A bis zum Marktstand, vom Bioladen bis zum Supermarkt Z alles abgeklappert: Keine Mandarinen!

So, nun zum zweiten Problem: Welches Rezept? In meiner Nachmach-Bookmark-Liste findet sich vieles, nur nichts mit Mandarinen/Clementinen/Satsumas ... Allerdings schwirrte mir seit Tagen dieses Rezept von Zorra im Kopf herum. Mehrmals dachte ich: "Schade, daß es Zitronen sind, wenn es denn Mandarinen wären ..." Warum eigentlich nicht?

MandarinBars.jpg

Ich muß sagen, die Mandarin Bars waren göttlich! Recht süß, aber eben auch ein bißchen herb durch die Schale. Der Boden war ein Tick zu knusprig, aber dafür schön salzig. Tolle Kombination!

Mandarinen-Schnitten oder Mandarin Bars

Quellenangabe: Fremdgebacken von hier 08.03.2009 von Sus
Kategorien: Fremdgebacken, Mandarine, Zitrone, Curd, Ei
Mengenangaben für: 16-20 Stück

Zutaten:

Boden:
100gMehl
30gPuderzucker
1/4TeelöffelSalz
70gButter; kalt
Belag:
200gZucker
1großeMandarine, unbehandelt (hier: Clementine)
60gMehl
1PriseSalz
3Eier

Zubereitung:

Am Vortag die Schale der Mandarine mit einem Zestenreißer oder Messer hauchdünn abschneiden, so daß kein Weißes an der Schale haften bleibt. Zusammen mit dem Zucker im Mixer zu orangefarbenem Puderzucker verarbeiten. Auf einer großen Fläche (Backblech) erst trocknen lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren.

Den Backofen auf 180 °C vorheizen.

Für den Teig Mehl, Puderzucker und Salz in einer Schüssel mischen. Butter dazugeben und mit den Händen zu einer Art Streuselteig verarbeiten. Die Backform mit Backpapier auslegen und den Teig gleichmäßig verteilen und andrücken. Im Backofen für ca. 15 Minuten backen, bis die Ränder leicht braun werden.

Den Backofen auf 160 °C herunterschalten.

Die Mandarine auspressen. Den Mandarinenzucker mit dem Mehl und Salz mischen. In einer zweiten Schüssel die Eier schaumig schlagen und den Mandarinensaft dazugeben. Die Flüssigkeit unter die Mehlmischung rühren und in die Form gießen. Diese wieder in den Backofen stellen und für 25-30 Minuten weiterbacken, bis die Masse gestockt ist. Bei der Stäbchenprobe sollte noch etwas Masse klebenbleiben. Vollständig auskühlen lassen, mit Puderzucker bestreuen und in Stücke schneiden. Im Kühlschrank aufbewahren.

Anmerkung:

- Ich habe den Puderzucker in einer Schüssel trocknen lassen: der Zucker wurde steinhart und ich mußte ihn noch einmal durch den Mixer jagen. Der Geschmack war auch nicht intensiver als direkt nach dem Mixen. Das nächste Mal werde ich den Zucker am selben Tag mit den Schalen mischen.
- Darauf achten, daß die Mandarine fest und saftig ist. Ich habe eine sehr aromatische erwischt.
- Der Puderzucker, der am Schluß daraufgestreut wird, löst sich recht schnell auf. Immer erst vor dem Servieren dekorieren.
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