Samstag, 23. Januar 2010

Letzte Woche:

Ich hatte mal wieder Lust auf selbstgemachte Nudeln ... ein Wirsing war auch plötzlich da ... die Kräuterseitlinge mußten weg ... et voilà:

Curry-Nudeln mit mediterran angehauchtem Wirsing

CurryNudelnMitWirsing.jpg

Quelle:Inspiration durch essen&trinken
17.01.10 von Sus
Kategorien: Nudel, Schwein, Curry, Wirsing
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

400gSchweinefleisch
2mittlereZwiebeln; fein gehackt
1kleinerer KopfWirsing
200gKräuterseitlinge
1EßlöffelZitronenöl
1/2BundBasilikum
50gPinienkerne
Harter Bergkäse; gerieben
Nudeln:
300gWeizenmehl
100gWeizenvollkornmehl
4Eier
2-3EßlöffelOlivenöl
Currymischung
Cayennepfeffer
Salz

Zubereitung:

Für die Nudeln die Zutaten mischen und gleichmäßig zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Damit nach dem Kochen die Nudeln auch noch kräftig schmecken, lieber etwas überwürzen. Den Teig in Klarsichtfolie wickeln und 1/2-1 Stunde kühl stellen.

Entweder den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte dünn ausrollen und in schmale Streifen schneiden oder durch eine Nudelmaschine jagen. Die Nudeln auf einem geeigneten Ständer etwas trocknen lassen.

Vorbereitung:

- Je nach Alter des Wirsings bei den Blättern den Stiel entfernen, dann waschen und in Streifen schneiden. In kochendem Salzwasser in ca. 5 Minuten bißfest garen. Wirsing aus dem Wasser herausnehmen und mit Eiswasser abschrecken. Das Kochwasser für die Nudeln aufheben.

- Die Kräuterseitlinge putzen und in breite Streifen schneiden. Das Schweinefleisch ebenfalls in Streifen schneiden.

- In einer trockenen Pfanne die Pinienkerne rösten, bis sie leicht gebräunt sind.

Zwiebeln mit etwas Öl glasig dünsten. Fleisch hinzugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und kurz aber kräftig anbraten. Beiseite legen, aber 2/3 Zwiebeln in der Pfanne behalten. Die Kräuterseitlinge zusammen mit etwas Zitronenöl mit den restlichen Zwiebeln anbraten und mit dem Fleisch warmstellen, dabei ein restliches Drittel von Zwiebeln in der Pfanne behalten.

Das Wirsing-Kochwasser wieder zum Kochen bringen und die Curry-Nudeln dazugeben und nach Gefühl und verstrichener Trockenzeit darin kochen lassen.

Zwischenzeitlich ggf. noch etwas Öl in die Pfanne geben und den Wirsing mit den übrigebliebenen Zwiebeln und ein bißchen Weißwein/Brühe/Wasser anschmurgeln. Nach und nach Fleisch und Pilze wieder hinzufügen und verrühren.

Wenn die Nudeln fertig sind, abgießen, auf die Teller geben, Wirsing-Pilz-Fleisch-Mischung dazu und mit den gerösteten Pinienkernen, gehacktem Basilikum und geriebenem Käse servieren.

Anmerkung:

- Die Nudeln sollen hier eher der Geschmacksträger sein, deshalb habe ich die anderen Zutaten nicht so stark gewürzt. Die sehr zitronigen Kräuterseitlinge waren zwischendurch ein netter Überraschungseffekt.

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Sonntag, 17. Januar 2010

Winterlicher Ausblick ...

Barbara wünschte sich ein Winter-Update unserer Küchenfenster-Ausblicke. Bitte sehr:

KuechenfensterJanuar2010.jpgKretaminze und Süßkartoffel haben aufgegeben, dafür habe ich den Vögeln ein Vogelhäuschen spendiert. Wenn ich das morgens nicht rechtzeitig mit Futter auffülle, schimpft die Amsel. SmileyGrin.gif

Um ein sauberes Vogelhäuschen brauche ich mir keine Gedanken zu machen: die Amsel räumt bei ihrer Suche nach den leckersten Körnern regelmäßig das ganze Vogelhäuschen leer.

Aber das kleine Rotkehlchen bekommt auch seinen Teil ab!



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|Halt so|



Samstag, 16. Januar 2010

Gestatten, ...

... französische Landflunder mein Name:

PainDeCampagnePlatt.jpg

Da kauft man sich frohgemut (noch) ein Buch über's Brotbacken, findet ganz zufälligerweise eine Packung Unendlich-haltbar-Sauerteig aus dem Bioladen im Kühlschrank und beschließt mutig, ein französisches Landbrot (aka Pain de Campagne) zu backen. Der Teig wurde weisungsgemäß über Nacht ziemlich kühl gehen gelassen, dann ordnungsgemäß geknetet und warm ca. 4-5 Stunden gehen lassen.

Tja, der Erfolg liegt platt auf der Hand ... ???
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Freitag, 15. Januar 2010

Seelentröster ...

Steph vom Kleinen Kuriositätenladen hat uns im Kochtopf nach unseren Geheimwaffenrezepten gefragt, mit denen wir uns in dieser kalten und tristen Jahreszeit gegen schlechte Laune rüsten.

Blog-Event LII - Soulfood - Futter für die Seele (Einsendeschluss 15. Januar 2010)

Eigentlich bin ich kein Suppenesser, aber bei diesem Wetter mag ich eine einfache, klare Gemüsesuppe. Die ist heiß und bunt und schmeckt nach Frühling - das wärmt so richtig den Bauch und die Seele. Danach noch ein Stück Schokolade und die Welt ist wieder in Ordnung. SmileyGrin.gif

Gemüsesuppe

Gemuesesuppe.jpg

Quellenangabe: 10.01.2010 von Sus
Kategorien: Suppe, Gemüse
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

2StangenLauch
3Karotten
1Petersilienwurzel
250gBrokkoli
1StückKnollensellerie
2Zucchini
1großeZwiebel
1/2Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer
1/2TeelöffelThymian-Blättchen, frisch
1LiterFleisch- oder Gemüsebrühe (notfalls Wasser)
Außerdem:
2HandvollSpirelli-Nudeln
4Debreziner
4Wiener Würstchen

Zubereitung:

Gemüse putzen. Zucchini mit dem Zestenreißer schälen und die Schalen beiseite legen. Das Gemüse (wer mag, auch den geschälten Brokkolistiel) in mundgerechte Stücke/Scheiben schneiden. Die Würstchen ebenfalls in Scheiben schneiden.

Etwas Öl in einen großen Suppentopf geben und zuerst die Zwiebeln und dann den Knoblauch darin anrösten, die festen Gemüse dazugeben und ebenfalls etwas bräunen. Mit etwas Fleisch- oder Gemüsebrühe oder Wasser ablöschen, weiter unter Rühren dünsten, dann mit Flüssigkeit auffüllen, bis das Gemüse bedeckt ist. Mit einem Teil der Kräuter, Salz und Pfeffer würzen. Bei geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis das Gemüse fast weich ist (ca. 30 Minuten); bei Bedarf weitere Flüssigkeit zugeben. Dann Zucchini und Brokkoli und ungegarte Nudeln dazugeben und noch gut 10 Minuten weiterköcheln. Wenn die Nudeln schon vorab gekocht wurden, erst zusammen mit den Würstchen ein paar Minuten vor dem Servieren zugeben.

Beim Servieren mit den restlichen frischen Kräuter und Zucchinischalen-Streifen garnieren.
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Sonntag, 10. Januar 2010

Manchmal ...

... bin ich ja wohl doch ein bißchen blond blöd.

Ich schmökere so in meiner Rezeptdatenbank und im Internet nach einem libanesischen Rezept, mit dem ich meinen einsamen Granatapfel zu einem leckeren Dessert für das 3. mediterrane Koch-Event "Libanon" von tobias kocht! verarbeiten wollte.

3ter mediterraner Kochevent - LIBANON - tobias kocht! - 10.12.2009-10.01.2010

Zwischendurch stoße ich bei Küchengötter.de auf ein Rezept für libanesischen Kaffee mit Kardamom. Au ja, ein Kaffee wäre jetzt gut!

Aber in der modernen Küche ist es gar nicht so einfach, einen klassischen Mokka zu kochen.

- Man entwende seinem Kaffeevollautomaten eine Handvoll Kaffeebohnen (Typ: dunkler Espresso) und mahle sie in der elektrischen Mühle so fein wie möglich. (Dies wird allerdings nicht fein genug werden.)

- 2 Kardamomkapseln aufbrechen und die Kernchen (ganz leicht angemörsert) zum Kaffee geben.

- 3 Tütchen Zucker, wie man sie in Schnellrestaurants zum Kaffee dazu bekommt, ebenfalls dazu schütten.

- Etwas Muskat dazugeben.

Jetzt kommt's:

Diese Mischung NICHT mit 150 ml Wasser in eine dickwandige Glastasse geben, die es schon seit Jahren regelmäßig in der Mikrowelle aushält, kaltes in heißes Wasser umgewandelt zu bekommen. Ich wiederhole: KEINE Glastasse auf das Ceranfeld!

Das (schon etwas bereinigte) Ergebnis ist hier zu sehen:

GlastasseAufHerd.jpgNicht nur, daß die Tasse gesprungen ist, auch ist der Herd so heiß geworden, daß der Plastikmeßbecher, der am hinteren Herdrand stand, ganz weiche Füße bekommen hat. :-(

Nach der Herdreinigung habe ich das Ganze neu angesetzt und in einem stinknormalen kleinen Kochtopf wie im Rezept beschrieben mehrmals aufgekocht, danach in die Deko-Mokkakanne umgefüllt und halbwegs stilgerecht (auf moderne Art) serviert.

MoccaLibanon.jpg

Libanesischer Kahwa

Quellenangabe: kuechengoetter.de
Kategorien: Kaffee, Kardamom, Libanon
Mengenangaben für: 2 Tasse(n)

Zutaten:

15Grammstark gerösteter Kaffee (Mokka); fein gemahlen
2grüne Kardamomkapseln
3TeelöffelZucker
1MesserspitzeMuskatnuß; frisch gerieben

Zubereitung:

Die Kardamomkapseln aufbrechen, die schwarzen Kerne auslösen und mit Kaffeepulver, Zucker, einem Hauch Muskat und 150 ml kaltem Wasser in ein Stielkännchen (Ibrik, Cesve) geben. Langsam aufkochen und dabei umrühren, damit sich kaum Schaum bildet. Kurz von der Herdplatte nehmen, dann wieder darauf stellen und noch einmal aufkochen. Ein drittes Mal wiederholen. In Mokkatässchen gießen und sofort servieren.

P.S: Und was mache ich jetzt mit meinem Granatapfel?
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Freitag, 8. Januar 2010

Mal wieder nachgebacken ...

... dieses Mal sogar relativ zeitnah!

Bei Ulrike von Küchenlatein habe ich die folgenden Karotten-Burger-Brötchen entdeckt. Da ich noch Karotten übrig hatte, konnte ich vorgestern abend der Versuchung nicht widerstehen und fing an.

Eigentlich wollte ich mich ja genau an das Rezept halten, aber wie es nun mal so ist:
  • Eine Karotte zuwenig, dafür eine Petersilienwurzel mehr.
  • Wider Erwarten hatte ich kein Maismehl mehr (das kommt davon, wenn man zum Jahresende ausmistet) - wurde ersetzt durch etwas Weizenvollkornmehl und Weizengrieß.
  • Rosenpaprika war auch aus, dafür scharfes Paprikapulver verwendet (etwas weniger).
  • Während des ersten Teigknetens kam ein längerer Telephonanruf dazwischen - mit allen anderen Ruhe- und Backphasen wäre ich dann nach Mitternacht fertiggeworden. Da hatte ich keine Lust mehr dazu - so wurde der Teig statt 45 Minuten bei Zimmertemperatur knapp 22 Stunden im Kühlschrank und dann noch mal eine halbe Stunde in der Küche gehen lassen.
  • Eine Änderung habe ich absichtlich und eigenmächtig durchgeführt: Zusätzlich zum Sesam habe ich schwarze Sesam- (Nigella-) Saat auf die Brötchen gestreut.
KarottenBroetchen.jpg

Fazit: Sehr lecker! Außen schön knusprig und innen doch leicht(!) saftig. Kreuzkümmel und Nigella-Samen haben gut gepaßt.
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Mittwoch, 6. Januar 2010

Lebensweisheit -9,5 °C:

Wer abends seine Handschuhe im Auto vergißt, ist doof.
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|Lebensweisheiten|



Dienstag, 5. Januar 2010

Spuren ...

... im Schnee:

KakiSmoothie.jpgEin paar Kakis (3 an der Zahl) warteten schon ungeduldig auf ihre finale Verwendung. Aus Phantasielosigkeit habe ich sie zuerst püriert. Dann kamen noch etwas Zitronensaft, eine Banane (die Hälfte hätte gereicht) und ein großzügiges Stück Ingwer dazu. Alles zusammen nochmal püriert und ein paar Minuten nach draußen gestellt.

Anmerkung:

- Nicht schlecht!
- Die Katze war schon vorher vorbeigekommen.
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Montag, 4. Januar 2010

Einmal Südsee, bitte ...

Blogevent – Der Zauberkessel bittet zu Tisch: A Tribute to Don Clemente

Bis vor kurzem hatte ich noch nie etwas von Clemens Wilmenrod bzw. Don Clemente gehört. Der war dann doch ein wenig vor meiner Zeit. Den Fernseh-Film neulich habe ich prompt auch verpaßt. Ich habe bisher auch nicht gewußt, daß der schon von Kindheitstagen an von mir geliebte Hawaii-Toast seine Erfindung war. Na gut, wieder was gelernt.

Jetzt ruft Shermin im Magischen Kessel zu einem Tribut an Don Clemente auf. Nachdem vom Silvester-Raclette noch Schinken, frische Ananas und Raclette-Käse übrig war, gab es am Wochenende einen schnellen Snack:

Toast Hawaii

Quellenangabe: 04.01.2010 von Sus
Kategorien: Snack, Ananas, Toast
Menge: 2 Stück

Zutaten:

2ScheibenVollkorntoast
2ScheibenGekochter Schinken; dick geschnitten
2ScheibenRaclettekäse
2ScheibenFrische Ananas
1Kumquats
Tabasco Chipotle
ToastHawaii.jpg

Zubereitung:

Toast von beiden Seiten kurz grillen. Etwas Tabasco-Sauce auf den Toast geben. Erst den Schinken darauf legen, dann die Ananas und dann den Käse. Noch ein paar Minuten grillen, bis der Käse verlaufen ist.  Mit Kumquats garnieren.

Anmerkung:

- Die Zutaten waren schon kleingeschnitten, sonst hätte ich sie am Stück gelassen.

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Freitag, 1. Januar 2010

Letztes Jahr ...

... gebacken, dieses Jahr noch frisch:

MiniPanettoni.jpg

Mini-Panettoni

Quellenangabe:Brigitte Special 2009
31.12.2009 von Sus
Kategorien: Panettone, Muffin, Hefe
Mengenangaben für: 12 Stück

Zutaten:

10GrammFrische Hefe
70MilliliterWasser; lauwarm
300GrammMehl
70GrammZucker
1Bio-Zitrone; geriebene Schale
100GrammButter
TeelöffelSalz - 1/2
1PackungVanillezucker
2Eier
60GrammMandeln; gehackt
100GrammGemischtes Zitronat/Orangeat/Kirschen; gehackt
Fett; für die Form

Zubereitung:

Die Hefe zerbröckeln und im lauwarmen Wasser mit 1 Eßlöffel Mehl und 1 Eßlöffel Zucker zu einem flüssigen Vorteig verrühren. Abgedeckt an einem warmen Ort 15 Minuten stehen lassen.

Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben. Das restliche Mehl, den restlichen Zucker, Butter, Salz, Vanillezucker, Zitronenschale und Eier zum Vorteig geben und alles mit der Küchenmaschine oder den Knethaken des Handrührgeräts mindestens 10 Minuten verkneten.

Den Teig abgedeckt 2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen. Dann die Mandeln und das Orangeat-Zitronat-Mix unterkneten und den Teig in 12 Portionen teilen. Ein Muffinblech oder 12 ofenfeste Tassen ausfetten und den Teig hineingeben. Nochmals 1 Stunde gehen lassen.

Den Backofen auf 180 °C, Umluft 160 °C, Gas Stufe 3 vorheizen. Panettoni im Ofen ca. 45 Minuten backen.

Anmerkung:

- Es sind weder Muffins noch wirklich Panettoni, aber sie schmecken. SmileyLecker.gif
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