Montag, 14. Juli 2008

Schweinerei ...

oder auch "Welches Schweinderl hätten S' denn gern?"

Blog-Event XXXVI - sau-gut [15. Juli 2008]

In diesem Fall alle drei, bitte ...

SpareRibs.jpg

Spare Ribs

Quellenangabe: 13.07.08 von Sus
Kategorien: Fleisch, Grillen, Schwein, Marinade
Mengenangaben für: 3 Portionen

Zutaten:

?GrammSpare Ribs (bzw. Leiterchen)
(Mengenangabe habe ich vergessen; siehe Photo)
Marinade:
5EßlöffelPürierte Tomaten
2EßlöffelHonig
2EßlöffelOlivenöl
2Limetten; Saft davon
1Knoblauchzehe
1StückIngwer (ca. so groß wie eine große Knoblauchzehe)
1kleineRote Zwiebel
2TeelöffelAncho-Chili
Salz

Zubereitung:

Die Marinade wird am besten bereits am Vortag zubereitet. Die flüssigen Zutaten in einer großen Schüssel mit dem Chilipulver gut verrühren. Den Ingwer und die Zwiebel fein reiben, die Knoblauchzehe zur Hälfte auch reiben und die andere Hälfte in Scheibchen schneiden (nur für's hübsche Aussehen). Alles in die Marinade geben.

Die Spare Ribs in der Flüssigkeit wälzen und alle Stellen gleichmäßig bestreichen. Gut zugedeckt im Kühlschrank über Nacht stehen lassen; eventuell ein- bis zweimal umdrehen und neu bestreichen.

Am nächsten Tag auf den Grill legen. Langsam grillen (ca. 25-30 Minuten) und dabei weiterhin die Rippchen mit der Sauce bestreichen.


Nachdem wir uns sämtliche Finger wieder saubergeleckt und die Sauce aus den Mundwinkeln (und von der Nase) gewischt haben, reiche ich hiermit dieses Rezept für das aktuelle Koch-Event ein, welches diesmal von Hausmannskost 2.0 veranstaltet wird.
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Freitag, 4. Juli 2008

Ein alter Bekannter ist verschwunden ...

So sah der Affe auf der Geisterbahn noch letztes Jahr aus:

Heinerfest 2007 - Affe auf der Geisterbahn

Groß, schwarz, mit Bierbauch, leicht müde und von den Motten angefressen.

Ich befürchte, er wurde in Rente geschickt, denn dieses Jahr ist dieses Kerlchen an seiner Stelle:

Heinerfest 2008 - Neuer Affe auf der Geisterbahn

Noch ganz grün, wahrscheinlich noch nicht trocken hinter den Ohren und muß aufpassen, daß er sich nicht selbst die Rübe einhaut.

Ach übrigens: In Darmstadt ist mal wieder Heinerfest!
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|Darmstadt|



Dienstag, 1. Juli 2008

I've got little black specks in my bread!

Bread Baking Day #11 - one year anniversary: Bread with sprouts [July 1st, 2008]To prevent having too much time during the organization of the Gardening&Cooking Event 'Red and Black Currants' I also participate in the bread baking day #11 - Bread with sprouts.

I have very freely adapted my recipe for flatbreads with onion sprouts from here and here.

Originally I wanted to use radish sprouts, but the seeds didn't sprout but got mouldy instead. Since I didn't have enough time to try a new batch, I went to the wholesale market, which normally sells every sort of sprouts one can imagine. But too bad: no delivery today. So I took some onion sprouts instead.

Flatbread with Onion Sprouts

Source: 1 x umrühren bitte
June 28th, 2008 by Sus
Categories: Bread, Flatbread, Yeast, Onion, Sprouts
Yields: 2 smaller pieces

FladenbrotMitZwiebelSprossen.jpg

Ingredients:

Sponge:
80gramWheat flour
1teaspoonDry yeast
45mlWater
1pinchSalt
Dough:
250gramWheat flour
150mlWater
1 1/2teaspoonDry yeast
1/2teaspoonSalt
1cupOnion Sprouts
Sponge

Preparation:

Sponge:
Dissolve the yeast in the water, add salt and flour and combine everything. Cover the bowl and let rest for approx. 2 hours on the kitchen table, then for 12 hours in the fridge.

Dough:
Put the sponge and the other ingredients - without the sprouts - into a large bowl und mix evenly. At the beginning this is possible to do with a wooden spoon, later use your hands to knead the dough until it does not cling to the bowl's sides any longer. This is the time to work in the onion sprouts.

Let the dough rest for an hour, and then make a Stretch 'n Fold.

Let the dough rest again for half an hour. Bring the dough into the desired shape(s) (here: two flatbreads), put on a tray covered with baking paper and let rest again for 2 hours.

Preheat the oven to 230°C. Before putting the breads into the oven, spray them and the inside of the oven with some warm water. My oven has a setting for baking and keeping the moisture inside instead of venting it. After 10 minutes set the temperature to 200°C and bake for 25 to 30 minutes. Attention when opening the oven: Hot steam will come out! The bread is done when there is a hollow sound if you knock on the bottom.

Notes:

The onion sprouts tasted a little bit like onions (really?) and a little bit like nigella seeds. Tasty!

Now, after I've read the original recipes again, there isn't much I did not do wrong. E.g. I used plain wheat meal instead of the fancier ones, then I used way to little, but it seems I compensated instinctively by adding the correspondingly correct amount of water.

The stretch 'n fold technique really worked. It worked so well that I did it three times one after the other just for the fun of it.

For the last resting period I let the dough sit not for two but for five hours. Despite the high yeast percentage of the dough it was quite deflated.

Still, I like them. One day in the future (when I'll be a grown-up) I will bake the ultimately perfect bread. Until then I have a lot of time. Grin!
FlagGER.png
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|Cooking, Baking and Everything|



Montag, 30. Juni 2008

Jetzt ...

... hätte ich doch beinahe mein eigenes Blog-Event verschwitzt! Au weia!

Garten-Koch-Event Juni '08: JohannisbeerenZu den Zeiten, als meine Großmutter und dann meine Eltern von ihren Kirschbäumen mit Kirschen regelrecht zugeschüttet wurden, gab es regelmäßig Kirschen&Alte-Brötchen-Auflauf oder auch Kerschemichel genannt. Der Liebste kennt ihn aus dem Kurpfälzischen auch als Kerschejockel.

Unser Kirschbäumchen ist noch nicht soweit, daß es uns mit Kirschen bombardieren könnte (obwohl: die Ernte betrug genau 68 Kirschen! Jawoll!), dafür sind die Johannisbeerbüsche so voll, daß ich gar nicht erst versucht habe, die Früchte zu zählen. Und so wurde am Wochenende der Johannisbeer-Jockel (kurz: JoJo) kreiert, gebacken, aufgegessen, in die Rezeptliste eingetütet und heute endlich verbloggt.

JoJo - Johannisbeer-Jockel

Quellenangabe: Meiner Oma ihr Rezept, abgewandelt 28.06.08 von Sus
Kategorien: Kuchen, Johannisbeere, Backen
Mengenangaben für: 10 Portionen
JohannisbeerMichel.jpg

Zutaten:

800GrammRote Johannisbeeren
6Brötchen, vom Vortag
125GrammButter
6Eier
1/4LiterMilch
3PäckchenVanillinzucker
100GrammZucker
150GrammHaselnüsse; gemahlen
1PriseSalz
Butter für die Form

Zubereitung:

Johannisbeeren waschen und zupfen. (Ich verwende grundsätzlich keine Gabel, weil ich mit den Fingern besser die kleinen Stielchen abzupfen kann.)

Die weiche Butter mit dem Zucker, Vanillinzucker schaumig rühren. Nach und nach die Eier trennen und das Eigelb unterrühren. Die Milch erhitzen und mit der Prise Salz dazugeben und verrühren.

Die Brötchen in ca. 1cm große Stückchen zupfen, mit der heißen Milch-Butter-Masse übergießen und ziehen lassen, bis die meiste Milch verschwunden. Mit den Händen die Masse ausdrücken, so daß sie zwar noch naß ist, aber keine Flüssigkeit mehr sichtbar ist.

Den Backofen auf 200°C vorheizen.

Das Eiweiß steif schlagen und mit den Johannisbeeren und den gemahlenen Haselnüssen unter die Brötchenmasse heben.

Eine Spring- oder Auflaufform buttern und evtl. mit Semmelbrösel bestreuen. Den Teig in die Form füllen. Ein paar Butterflocken und etwas Zucker darauf verteilen. Der Teig muß ca. 1 Stunde gebacken werden, nach ca. 20 Minuten den Backofen auf 180°C herunterschalten.


P.S: Es gibt noch einen Grund, warum der Auflauf JoJo heißt:

   Ich: "Willst Du noch ein Stück?"
   Liebster: "JoJo!" Grins!

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|Kochen, Backen und Genießen|



Montag, 23. Juni 2008

Pretty in Pink ...

Noch ein Bodendecker, der sich gerade anschickt, meinen Garten zu erobern:

Heidenelke.jpg

Heidenelke (Dianthus deltoides)

Sie wächst in einem Bereich, der meinen Walderdbeeren definitiv zu trocken ist.

Was ich nicht wußte: Die Heidenelke kommt bei uns als Wildpflanze vor, ist aber auf der Liste der gefährdeten Arten. Sie liebt sandige, durchlässige, warme Böden in vorwiegend sonniger Lage, die allerdings kalkarm sein sollten.
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|Grünfutter|



Donnerstag, 19. Juni 2008

Noch ein Klassiker ...

... für den ich auch kein wirkliches Rezept parat habe:

Rote Grütze mit Vanillesauce


RoteGruetze.jpg

Ein Päckchen Rote Grütze (bei uns traditionell mit Sago) nach Gebrauchsanweisung anrühren und aufkochen. Die geputzten und verlesenen Früchte (hier: knapp 400 g Johannisbeeren und 250 g Kirschen) hinzufügen. In eine Schüssel umfüllen und kalt stellen. Vanillesauce zubereiten und ebenfalls kaltstellen.

Die Johannisbeeren habe ich tatsächlich letzte Woche im Gefrierschrank entdeckt.
GKE_Juni08_100x100.jpg Da wurde es allerhöchste Zeit, die noch schnell zu verarbeiten, bevor schon die nächsten Johannisbeeren reif werden für das aktuelle Garten-Koch-Event.

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Dienstag, 17. Juni 2008

Klassische Variationen ...

Am Wochenende hatten wir Lust auf Spargel klassisch. Allerdings unterscheiden sich unsere Interpretationen von 'klassisch': der Liebste kennt sie mit Pfannkuchen, ich dagegen mit Petersilienbutter. Na gut, das läßt sich ja kombinieren. Und wie immer konnte ich meinen Spieltrieb nicht unterdrücken. SmileyGrin.gif

Spargelteller.jpg


Von links nach rechts:

Spargel in Grüne-Sauce-Kräuter-Pfannkuchen, Spargel in Schinken gebraten, Spargel mit Grüne-Sauce-Kräuter-Butter, diverse Schinkenröllchen (roh und gekocht) und gebratene Parmak-Sucuk.
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|Kochen, Backen und Genießen|



Donnerstag, 12. Juni 2008

Plan-Soll erfüllt:

Eine Ertragssteigerung von weit über 100% gegenüber dem Vorjahr!

Walderdbeeren2008.jpg

Meine Taktik ist aufgegangen: Den noch nicht bepflanzten Gartenboden hatte ich den Erdbeeren überlassen. Sie bewahren den Boden vor dem Austrocknen und liefern auch noch den Nachtisch.

Bis jetzt sind 400g Walderdbeeren zusammengekommen; das Pfund werde ich wohl noch voll bekommen. Was kostet eigentlich ein Pfund Walderdbeeren im Laden?

WalderdbeerenBiskuitHerzen2008.jpg

2 x Biskuit-Herzen und 2 x Kleinkuchen (nicht im Bild) mit Walderdbeeren.



Der Biskuitboden wurde am Vortag nach diesem Rezept gebacken und kurz vor dem Servieren mit einem scharfen Messer vorsichtig ca. 1 cm tief ausgehöhlt. Dort hinein wurde geschlagene Sahne (mit etwas Zucker) gestrichen und mit Walderdbeeren belegt.

Neben den Kuchen habe ich mir sogar eine kleine Kostbarkeit geleistet: 80 g Walderdbeeren mit 40 g Gelierzucker 2:1 zu Walderdbeer-Marmelade verarbeitet.


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|Grünfutter|



Dienstag, 10. Juni 2008

Gemeiner Blutsauger ...

Schnake2008.jpg

Gemeine Stechmücke (Culex Pipiens)


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|Getier|



Donnerstag, 5. Juni 2008

Hot, hot, summer sun ...

Blog-Event XXXV- Some like it HOT

Letzte Woche hatte ich plötzlich tierisch Lust auf Karotten - wahrscheinlich unterbewußt angeregt durch den bevorstehenden Termin beim Augenarzt. Grins!

Eine schöne fruchtige Karottensuppe, die einem den Schweiß auf die Stirn treibt und die Ohren klingeln läßt, war selbst bei gefühlten 35°C im Schatten genau das Richtige. Und deshalb reiche ich sie hiermit beim 35. Blog-Event im Kochtopf ein ...

Karotten-Orangen-Suppe mit Chili


Quellenangabe: 01.06.08 von Sus
Kategorien: Suppe, Karotte, Chili
Mengenangaben für: 4 Portionen

KarottenOrangenChiliSuppe.jpg

Zutaten:

1kgKarotten
1großeKartoffel
2großeZwiebeln
2Knoblauchzehen
3-4Cayenne-Chilis; scharf
2HandvollZitronenmelisse
2EßlöffelZitronensaft
2-3Orangen, Saft davon
oder
300mlOrangensaft; frischgepreßt
Gemüsebrühe
Olivenöl
Kreuzkümmel
Koriandersamen
Zimt
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Karotten, Kartoffel, Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und in kleine Würfel schneiden.

Alles zusammen in einem großen Topf mit dem Olivenöl unter Rühren anrösten. Mit einem Teil des Orangensafts und Gemüsebrühe ablöschen.

Die Gewürze im Mörser oder in der Mühle zerkleinern und hinzugeben. Die Chilischoten in kleine Ringe schneiden und ein paar davon auch hinzufügen.

Das Ganze erst mal 10 Minuten bei geschlossenem Deckel (unter gelegentlichem Rühren) köcheln lassen, bis die Karottenstücke weich und die Kartoffeln zerfallen sind.

Die Zitronenmelisse waschen, putzen und grob zerkleinert hinzugeben.

Mit dem Pürierstab ca. 2/3 der Menge zu Mus verarbeiten. Orangensaft und Gemüsebrühe (aber mehr Orangensaft) bis zur gewünschten Konsistenz der Suppe hinzugeben.

Mit Gewürzen, Zitronensaft und Chilis abschmecken.

Heiß servieren und mit Zitronenmelisse und Chilistreifen dekorieren.

Anmerkung:

- Ich hatte keine mehligkochenden Kartoffeln. Da waren dann halt in der fertigen Suppe auch ein paar Kartoffelstückchen. Hat nichts ausgemacht, die Suppe war trotzdem schön cremig.

- Die Menge der Chilis läßt sich natürlich dem eigenen Geschmack anpassen. Ich hatte jetzt nur normale Cayenne-Chilis. Bei Habaneros hätte ich natürlich weniger verwendet.


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