Donnerstag, 31. Januar 2008

Spring time in the oven

BreadBakingDay #6  [February 1st, 2008]The current Bread Baking Day is hosted by Eva on Sweet Sins with the motto 'Shaped Breads'.

I was inspired by the need for spring time in this dismal season and wanted to create something flower-like. My little bread flower looks much less sophisticated like those breads of some of the other participants, but this doesn't matter. It is a flower and it grew in my oven!

Bread Flower


Source: January 29, 2008 by Sus
Categories: Bread, Bread machine, Spice
Servings: 1 bread

Brotblume.jpg

Ingredients:

350gramSpelt flour
150gramWheat flour
300mlWater
1pckDry yeast
1/3teaspoonSalt
1tablespoonBasil, fresh; chopped
1tablespoonDill; chopped
1teaspoonFresh pepper; crushed
5slicesSalami; chopped
1teaspoonCoriander seeds; ground
2tablespoonsSesame
1tablespoonNigella/black sesame
2tablespoonsDried roast onions
1teaspoonAllspice; ground

Preparation:

Mix the yeast into the flour. Put the water, the flour and the salt into the bread machine. Use the program "yeast dough" for kneading and letting it rise for about one hour. (Of course, you can do all this without a bread machine. SmileyGrin.gif)

Divide the dough into nine parts. Knead ever part again and form it to a palm-sized plate. Take half of every kind of filling and put it into the middle of the plates, respectively. Fold the edges to keep the filling in and knead again to distribute the spices evenly. On each ball put the other half of the spices and press them into the dough. Arrange them in a spring or pie form.

Cover with a clean towel and let rise again for at least half an hour. Preheat the oven to 200°C. Sprinkle some water on the bread and bake it for about 30 minutes.

Notes:

I tried to cut the top of each ball first with a knife and then with scissors but unfortunately, as you can see, with no effect.
FlagGER.png
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Mittwoch, 30. Januar 2008

Einmal Frühling ...

... fuer knapp drei Euro.

Fruehlingsboten.jpg
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Freitag, 25. Januar 2008

Leg of Lamb Spiked&Spiced with Garlic

Think Spice - Think Garlic [January 25, 2008]Since last year Sunita from Sunita's World has a monthly event running: Think spice .... Every month we are invited to participate with a recipe featuring the chosen spice. This month it was Garlic. Oh well, I really like garlic. So it was not difficult to spice up the leg of lamb, which absolutely wanted to leave the freezer last weekend, with spikes of garlic.

The day before yesterday I wanted to check the event's rules, but the page was not available. Going to the main page, it gave me pangs of fright and sorrow: While administering her blog, Sunita had by mistake deleted it entirely. Oh dear! What a catastrophe! But luckily she got it back! Phew! So this month's event can take place as planned! Congratulations! (And I immediately make a backup of my blog!)

Leg of Lamb Spiked&Spiced with Garlic

Source: January 22, 2008 by Sus
Categories: Meat, Lamb, Garlic, Römertopf
Servings: 4 servings

LammkeuleMitWurzelgemuese.jpg

Ingredients:

1900gramLeg of lamb (with bone)
10-15Cloves of garlic
1Lemon, juice
200mlWhite wine
1teaspoonChicken broth (Instant)
10stalksPeppermint, fresh
2tablespoonsGoose fat (or butter)
1Rutabaga (Brassica napus subsp. rapifera)
2-3Parsnips
5Parsley roots (Hamburg parsley?)
3Onions
3Carrots
3-5Cloves of garlic

Preparation:

Remove most of the fat from the meat. Peel the garlic cloves and slice each into two or three spikes. Insert them into the meat using a paring knife and marinate for at least 2-3 hours in white whine and lemon juice.

Soak the Römertopf thoroughly for 20-30 minutes. Wash the root vegetables and cut them into rather large pieces. Peel and halve the onions and the remaining cloves of garlic.

Wash the mint, remove leaves from the stems and chop them. Mix with the fat and spread this paste evenly on the meat.

Put the vegetable into the Römertopf, but leave a pit in the middle for the meat. Season with salt and pepper.

Sear the meat in a pan on all sides and put on the vegetable in the Römertopf. Add the marinade to the pan and stir. According to taste add the broth (powder). Pour the liquid over the vegetables.

Close the Römertopf and put it into the not preheated oven for 2 to 2 1/2 hours at 180°C. Turn the meat after an hour.

Served with roast potatoes.

FlagGER.png
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Donnerstag, 24. Januar 2008

Nein, meine Taro ess' ich nicht ...

Die Gärtnerin war auf ihrem Gärtner-Blog mal wieder schneller. Sie berichtet über ihre in Frankreich erstandenen Taro-Knollen, die sie in die Erde stecken möchte. Schade: Ich wollte nächstes Jahr mit meiner Ernte angeben. Schmoll!

TaroKnollenApril2007.jpgNee, ernsthaft: Ich habe letzten Sommer zufälligerweise auch zwei Taro-Knollen gekauft, und zwar im hiesigen Asia-Laden, und - weil sie schon keimten - natürlich auch nicht gegessen, sondern in den Blumentopf gesteckt und ins Freie an ein sonniges Plätzchen gestellt und regelmäßig gegossen. Eine Pflanze hat's geschafft, die andere nicht; ich glaube, da waren Schnecken oder Amseln oder was Ähnliches am Werk. ... Wartet mal, die hab ich doch bestimmt photographiert? ... Eine halbe Stunde und hektisches Wühlen auf der Festplatte später: die Knollen ja, aber die Pflanze selbst nicht. So was! Also, Kamera geschnappt und ab in den Keller. Dort überwintert sie nämlich.

Hmm, hier unten kann ich sie nicht photographieren: Eine Aktion, wie aufgeräumt oder unaufgeräumt (hüstel) der Überwinterungskeller aussieht, möchte ich nicht starten. Also mit dem Gemüse wieder nach oben.

TaroJanuar2008.jpgOha, da sind ja ein paar Blattläuse ... ab in die Badewanne. Frisch geduscht und zwei alter, vertrockneter Blätter entledigt, steht sie nun da. Die neuen Blätter sind ein wenig zu hell und verkrumpelt; der Keller ist halt nicht hell genug.

Im Laufe des Herbstes haben sich kleine Tochterknollen gebildet, aus denen nun weitere Pflanzen sprießen. Im Frühjahr werde ich sie wohl alle mal im Garten in die Erde versenken, um den Knollen (und den Blättern: sie können bis zu zwei Meter hoch werden!) Raum zum Wachsen zu bieten.

TaroBlattAugust2007.jpgMittlerweile habe ich doch noch ein Photo gefunden, auf dem man die eigentliche Blattstruktur und -farbe ganz gut erkennen kann.

Ich bin mal gespannt, ob sie nächstes Jahr blühen wird.

Technorati: ,
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Montag, 14. Januar 2008

Ingwer ...

Blog-Event XXX: Ingwer

Es ist schon manchmal komisch:

Da wird das 30. (dreißigste! Wow!) Koch-Event im Kochtopf mit dem schönen Thema Ingwer ausgerufen und man freut sich tierisch über die vielen Möglichkeiten, die man mit Ingwer hat, und den verlängerten Zeitraum bis zum Einsendeschluß ... und dann? ... Dann hat man es gerade mal geschafft, zwei, drei Rezepte mit Ingwer auszuprobieren, die entweder nicht photogen genug waren oder uns nicht vom Hocker gerissen haben. Gestern haben wir dann doch noch einen Kandidaten für die Teilnahme gefunden: Der scharfe Ingwer zusammen mit der süßen Sahne schmeckt hervorragend.

Honig-Waffeln mit Ingwerschaum

Quellenangabe: 13.01.2008 von Sus
Kategorien: Waffel, Sahne, Ingwer
Mengenangaben für: 7 Waffeln

WaffelnMitIngwerschaum.jpg

Zutaten:

Waffeln
125GrammButter
1PäckchenVanillezucker
5-6EßlöffelHonig
2Eier
250MilliliterMilch
250GrammMehl
2TeelöffelBackpulver
Ingwer-Schaum
1Apfel
100MilliliterApfelwein
3-4EßlöffelIngwer, frisch; gerieben
200mlSchlagsahne
1PäckchenSahnesteif
1PäckchenVanillezucker
2EßlöffelZucker

Zubereitung:

Den Apfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden. In einem kleinen Topf mit etwas Apfelwein und Zucker weichkochen lassen, dann pürieren. Den Ingwer schälen und in das Apfelmus reiben. Gut vermengen. Die Masse sollte schon recht scharf sein.

Die Sahne mit dem Zucker, Vanillezucker und gegebenenfalls Sahnesteif schlagen, bis sie schön fest ist. Vorsichtig das Ingwer-Apfelmus gleichmäßig unterrühren. Kalt stellen.

Für die Waffeln Butter, Honig und Vanillezucker schaumig rühren. Die Eier nacheinander zugeben. Das mit Backpulver gemischte Mehl abwechselnd mit der Milch unterrühren. Der Teig sollte recht flüssig sein.

Die Waffeln nach Anweisung im Waffeleisen backen. Jede Waffel auf einen Teller legen und mit der Ingwer-Sahne und Schokoladenraspel garnieren.

Anmerkung:

- Der Apfel dient als "Füllmaterial"; die Ingwer-Sahne-Masse wird dadurch etwas cremiger und fruchtiger.
- Als Kontrast einen dunklen, würzigen Honig für die Waffeln verwenden.
- Nächstes Mal nehme ich Vollkornmehl.
FlagUKUS.png
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Freitag, 11. Januar 2008

Jetzt weiß ich, ...

... was in den letzten Tagen so komische Knackgeräusche von sich gegeben hat:

Pinienzapfen.jpg


Diesen Pinienzapfen haben wir zum Nikolaus geschenkt bekommen. Er lag im warmen Wohnzimmer und machte bis Weihnachten absolut keine Anstalten, sich zu öffnen. Da habe ich ihn auf die Heizung hinter unserer Küchentür verfrachtet (und vergessen). Dort war es ihm dann anscheinend warm genug, seine unteren Lamellen (nennt man das so?) und ein paar seiner Kerne durch die Gegend zu werfen. Diese schwarzen rußigen Teile vorne rechts im Bild sind die Kerne, die man allerdings erst noch von ihrer harten Schale befreien muß. Jetzt verstehe ich auch, warum Pinienkerne so teuer sind...


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Sonntag, 6. Januar 2008

Nachgebacken: Lussekater

Im Kulinarischen Adventskalender von 2007 fand sich neben vielen schönen Rezepten auch ein Beitrag von www.esskultur.at über safranige, sonnige, schwedische Lussekater bzw. Lichtkatzen. Die sahen so toll aus, daß ich beschloß, sie für Silvester bzw. für das Neujahrsfrühstück nachzubacken.

Lichtkatzen.jpg

Anmerkungen:

- Ich habe das dortige Rezept mit halbierten Mengenangaben und nur einem Döschen (0,1g) gmahlenem Safran nachgebacken.

- Beim Formen der Kringel mußte ich dann aber doch mit viel Mehl arbeiten, denn sonst hätte ich den Teig sicher heute noch an den Händen kleben. SmileyGrin.gif

- Auf dem Photo sind die Katzen noch etwas hell. Da ich aber vorhatte, sie für das Neujahrsfrühstück nach Anweisung wieder im Backofen zu erwärmen, bekamen sie dann eine schöne goldbraune Färbung.

- Mit etwas salziger Butter (gibt es mittlerweile auch tatsächlich in D zu finden!) ein Gedicht!
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Montag, 31. Dezember 2007

Filled Quince Bread

bread baking day #5BreadBakingDay #5 has arrived. This time Chelsea from Rolling in Dough is the graceful host. She asked us to create a filled bread this time.

Did I tell that I love quinces?

Filled Quince Bread


Source: Me
Categories: Bread, Quince, Yeast
Servings: 1 Bread

QuittenBrotGefuellt2.jpg

Ingredients:

500gramWhite Flour
300mlWater
1packageDry Yeast
1pinchSalt
1Quince
100mlWater
2tbSugar

Preparation:

Peel and core the quince and cut into pieces. Cook them in some water until soft and purée with a mixer to a smooth paste. Add some sugar if you want.
Dissolve the yeast in the water and let grow for some minutes. Put the flour in a bowl, add the salt and pour in the yeast. Knead thoroughly until smooth. Let rise in a warm place until the volume has doubled.

Take a handful of dough (or more) and mix in the quince purée. It should feel like very soft dough.

Put a bit of flour on your working area. Spread and roll the larger part of the dough into a rectangle of about 25x35cm. Spread the quince dough on it, staying away from the border.

Roll the dough lengthwise. Close the edges by pressing them together.

Preheat the oven to 225°C (Convection: 200°C) now, giving the bread time to rise a little more. Spread some water on top of it.
Bake for 30 to 45 Minutes.

Notes:

- As you can see in the picture, the bread was a bit too short in the oven. Five to ten minutes more would have helped.
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Freitag, 28. Dezember 2007

Quittenpaste

Best of 2007Zorra von 1 x Umrühren und Sandra von Un tocco di Zenzero laden ein, das beste Rezept vorzustellen, welches man in 2007 gekocht oder gebacken hat.

Knifflig, sehr knifflig. Ich kann mich doch nicht für eines entscheiden, es sind doch alles meine und ich hätte sie doch nicht veröffentlicht, wenn ich sie nicht gemocht hätte ...

Von einem meiner absoluten Lieblingsrezepte habe ich im Herbst zwar dauernd gesprochen, habe es aber nicht vorgestellt: Quittenpaste oder Quittenkonfekt.

Kennengelernt habe ich diese süßen, köstlichen kleinen Rauten schon als Kind, wenn meine Großtante aus München an Weihnachten ein Plätzchenpaket schickte. Die Päckchen waren nie sehr groß und entsprechend war immer viel zu wenig Quittenpaste enthalten. Damals schwor ich mir: "Die mache ich selbst, wenn ich groß bin!"

Im Laufe der Jahre habe ich viele Varianten ausprobiert, aber dieses Jahr war mal wieder die ganz klassische Methode dran. Und sie schmeckt doch am Besten!

Die offizielle Version besteht darin, daß aus den Resten, die bei der Saftherstellung entstehen (restliches Fruchtfleisch, Schale, Kerngehäuse) jeglicher Saft entfernt wird und sie dann durch einen Fleischwolf geleiert werden. Diese Masse wird dann für Quittenpaste weiterverarbeitet. Nun gut, da für mich eher der Saft das unerwünschte Nebenprodukt ist, habe ich es mir etwas einfacher gemacht.

Quitten-Paste

Quellenangabe: Das Rezept meiner Großtante
Kategorien: Quitte, Weihnachten
Mengenangaben für: 1 Rezept

QuittenPaste.jpg

Zutaten:

2KilogrammQuitten
Wasser
oder:
1KilogrammEntsaftete Quittenmasse
500GrammZucker (je nach Ertrag der Entsaftung)
Zucker zum Wälzen

Zubereitung:

Die Quitten abreiben, um den Flaum zu entfernen, und waschen. In grobe Stücke schneiden, dabei nur das Kerngehäuse entfernen, alles andere kann verwendet werden.
Im Dampfentsafter solange kochen lassen, bis der ganze Saft gewonnen wurde. Wenn man möchte, kann man die Quittenmasse jetzt noch für ca. 1 Tag in einem feinen Sieb oder in einem Mulltuch weiter abtropfen lassen.
Die restliche Quittenmasse abwiegen und in einen großen Kochtopf geben und gegebenenfalls mit einem Rührstab zu einer homogenen Masse pürieren. Je nach Festigkeit mit ca. der Hälfte der Menge an Zucker verrühren und unter ständigem Rühren bei schwacher Hitze zu einer festen, dunkelrot-braunen Masse einkochen lassen. Dies kann schon mal 2-3-4 Stunden dauern.

Die fertige Masse ca. 1 cm dick auf nicht benötigte Teller streichen und diese mit Pergamentpapier bedeckt an einem trockenen Ort (Speisekammer, auf den Küchenschränken) mehrere Wochen trocknen lassen. Dies ist die klassische Variante, welche aber die Gefahr von z.B. Schimmel oder Tierchenbefall birgt. Deshalb wird heute die Quittenpaste meist für ein paar Stunden bei 50°C im Backofen getrocknet.

Ich habe diesmal eine Mischform gewählt: Die Paste wurde auf ein Backblech mit Backpapier gestrichen und in der nächsten Woche immer dann in den Backofen geschoben, wenn er gerade benutzt worden war und abkühlte. Dadurch hat die Paste innerhalb von zwei Wochen die richtige Konsistenz erhalten.

Zum Schluß die getrocknete Quittenpaste in Rauten schneiden und in Zucker wälzen.

Anmerkung:

Man kann je nach Geschmack beim Kochen noch Zitronensaft, Zimt und/oder andere weihnachtliche Gewürze hinzufügen.
- Vor ein paar Jahren passiert: Falls die Quittenpaste beim Kochen doch einmal anbrennen sollte, vorsichtig den nicht verbrannten Teil herausnehmen und in einen anderen Kochtopf transferieren. Nicht den verbrannten Teil unterrühren: Man ärgert sich die ganze Adventszeit darüber!

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Montag, 24. Dezember 2007

Ich wünsche ...

... Euch allen ein schönes und friedliches Weihnachtsfest.

HagebutteFrost.jpg
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