Dienstag, 10. April 2007

Was dabei ...

... wohl herauskommt?

Marienkaefer.jpg
(Ein bißchen unscharf, ich weiß.)


Wer mehr über Marienkäfer (Coccinellidae) wissen möchte, wende sich vertrauensvoll an Wikipedia.
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Montag, 9. April 2007

Oster-Mittagsmahl: Kaninchen im Römertopf

Irgendwie hatte sich bei mir um die Weihnachtszeit herum im Kopf festgesetzt, daß es an Ostern Kaninchen geben sollte. Als dann vor kurzem ein Sonderangebot mit ganzen Kaninchen lockte, griff ich zu. Um das Zerlegen habe ich mich dann erst mal gedrückt und das Tier am Stück eingefroren.

Vorgestern war es dann soweit: Nach dem Auftauen mußte das Kaninchen zerteilt werden. Ich habe versucht, nach den wenigen Anleitungen, die ich im Internet gefunden habe, vorzugehen, aber es hat nicht sonderlich gut funktioniert. Ich werde wahrscheinlich nie, nie, nie wieder ein ganzes Kaninchen mit Kopf und Innereien kaufen!

Nach einer endlosen Anatomiestunde "Zersäbeln von Kleinsäugern, hasenartigen" kamen vier Beinstücke, drei dünne Fleischscheiben (sog. 'Bauchlappen' - Drei?) und zwei Filets heraus. Dazu noch ein Stück Wirbelsäule, ein Brustkorb und ein Kopf, eine Leber und zwei Nieren. Seufz.

Kaninchen im Römertopf

KaninchenRoemertopf.jpg

Quellenangabe: 08.04.07 von Sus
Kategorien: Kaninchen, Römertopf, Ostern
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

1 Kaninchen
0,7 Liter Rotwein
3 Zweige Rosmarin
10 Blätter Salbei
4 Knoblauchzehen
10 Scheiben Schinkenspeck
3 Zwiebeln
10 Cherry-Tomaten
10 Oliven, groß, grün; ohne Stein
10 mittlere Champignons, braun
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Am Vortag das Kaninchen zerteilen. (Nein, ich erkläre nicht, wie es geht!) Alle Stücke in Rotwein mit halbierten Knoblauchzehen, Salbei und den Rosmarinzweigen über Nacht marinieren.

Die Zwiebeln schälen und vierteln. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln etwas anbraten. Danach die Fleischstücke salzen und pfeffern und ebenfalls von allen Seiten anbraten. Aus der Pfanne nehmen und mit Schinkenscheiben umwickeln. Die Bauchlappen mit einer Scheibe zusammen aufrollen. Wenn der Schinken nicht halten will, mit Zahnstochern festpieksen. Die Filetstücke beiseite legen, die werden erst spät in den Römertopf gelegt, da sie sonst austrocknen würden.

Die Champignons und die Tomaten putzen. Die Tomaten und die Oliven halbieren. Zuerst eine dünne Lage Gemüse in den vorher gut gewässerten Römertopf legen. Die Beinstücke darauflegen und dann die gerollten Bauchlappen. Das restliche Gemüse gleichmäßig verteilen, auch die Rosmarinzweige und die Salbeiblätter. Die restlichen, nicht zum späteren Verzehr gedachten Kaninchenstücke trotzdem obendrauflegen. Alles mit einem Teil der Marinade begießen. Den geschlossenen Römertopf in den nicht vorgeheizten Backofen bei 200°C geben und 60-75 Minuten braten lassen. Gegen Ende (gut 15 Minuten vorher) die nicht zum Essen gedachten Teile entfernen und dafür die FIletstücke hineinlegen. Ganz zum Schluß für ein paar Minuten den Deckel abnehmen und das Fleisch noch ein wenig anbräunen lassen.

Wer mag, kann von der Bratflüssigkeit einige Löffel abnehmen und mit gemahlenem Rosmarin und Piment und dem Bindemittel seiner Wahl eine Sauce herstellen. Es geht aber auch, die Bratflüssigkeit direkt zu verwenden.

Die Kaninchenteile zusammen mit dem Gemüse und der Sauce servieren.

Anmerkung:

- Dazu gab es Spargel und neue Kartoffeln, beides vom Bauern aus Griesheim.
- Das Essen war lecker, hat mich aber nicht unbedingt umgehauen. Den Streß, den ich vorher mit dem Karnickel hatte, hat es nicht ganz aufgewogen.

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Sonntag, 8. April 2007

Oster-Frühstück: Hefezopf mit Kumquats

Angeregt durch Zorras "Filled Easter-Hefe-Cake" beschloß ich, dieses Jahr ebenfalls mal wieder einen Hefezopf zu backen. Witzigerweise habe ich mich beim ersten Zopf-Flechten verheddert und mußte doch tatsächlich mit etwas Schnur üben! (Ich kann mich wirklich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen Zopf geflochten habe.)
Für die Füllung sollte es eigentlich etwas Orange-iges sein, aber auch etwas Säuerlich-Herbes. Da passten doch Kumquats ganz gut.
Osterzopf3.jpg

Osterzopf mit Kumquats

Quellenangabe: 07.04.07 von Sus
Kategorien: Kuchen, Hefe, Ostern, Kumquat
Mengenangaben für: 2 Zöpfe

Zutaten:

500 GrammMehl (hier: Dinkel-Vollkorn)
1WürfelHefe
80GrammZucker
1/4LiterMilch
80GrammButter
1Ei
1-2Eiweiß(*)
1PriseSalz
1-2Eigelb(*)
Füllung:
15Kumquats
100GrammRosinen
100GrammHaselnüsse; gemahlen
3EßlöffelOrangenlikör

Zubereitung:

Die Hefe mit einem kleinen Teil (2-3 Eßlöffel) des Zuckers in der Milch auflösen und quellen lassen. Den restlichen Zucker und die weiche Butter dazugeben und verrühren. Mehl, Salz und Ei (und Eiweiß) dazugeben und entweder mit einem Kochlöffel oder dem Handrührgerät mit Knethaken so lange durchkneten, bis sich der Teig leicht vom Schüsselrand löst. Mit einem sauberen Tuch abdecken und mindestens eine Stunde, besser zwei, ruhen lassen, bis sich der Teig im Volumen verdoppelt hat.

Zwischenzeitlich die Kumquats gründlich waschen, halbieren und die Kerne entfernen. Zusammen mit den Rosinen sehr fein zerkleinern und mit dem Orangenlikör ziehen lassen. Mit den gemahlenen Haselnüsse vermengen.

Auf einer bemehlten Fläche den Teig durchkneten und in sechs Portionen teilen. Drei Portionen jeweils länglich ausrollen und mit der Fruchtmasse in der Mitte bestreichen; längs zusammenklappen und leicht rund rollen. Die drei Stränge nebeneinander legen und zu einem Zopf flechten. Vorsichtig auf ein Backblech mit Backpapier legen. Mit den anderen drei Teigstücken wiederholen. Die Zöpfe mit dem Eigelb bestreichen.

Jetzt den Backofen auf 200°C aufheizen und dabei die Zöpfe noch einmal gehen lassen. Ca. 30 Minuten backen.

Anmerkung:

- Die 1-2 Eiweiß im Teig sind nicht notwendig, sondern verarbeiten nur das, was beim Bestreichen der Zöpfe mit Eigelb übrig bleibt.
- Mit hellem Weizenmehl sieht der Zopf wahrscheinlich nicht ganz so rustikal aus.

- English version

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Donnerstag, 5. April 2007

Früh...

Diesen Gesellen haben wir am Wochenende beim Sonnenbaden beobachten können:

CFalter.jpg

C-Falter (Polygonia c-album 'hutchinsoni')


Ich kann mich nicht erinnern, so einen Schmetterling schon einmal gesehen zu haben, obwohl der laut hier oder hier eher zu den hiesigen Standard - Schmetterlingen aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae) gehören soll.

Diese Falter kommen an Waldrändern, aber auch in Gärten in ganz Europa vor. Sie bilden pro Jahr meist zwei Generationen aus, von denen hauptsächlich die zweite (geboren im August/September) überwintert. Sie unterscheiden sich von der ersten Generation (geboren im Juni/Juli) durch ihre helleren Farben und dürfen dann den Namenszusatz 'hutchinsoni' führen.

Den Namen 'C-Falter' oder im Englischen 'The Comma' besitzt dieser Schmetterling durch seine Zeichnung auf der Unterseite der Flügel. Unser Exemplar hat uns leider nicht den Gefallen getan, für eine entsprechende Aufnahme zu posieren.

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Mittwoch, 4. April 2007

Frikadellen, oder so ...

Eigentlich sollte es am Wochenende ganz klassische Frikadellen geben. Dummerweise war aber eins der zwei Pakete Rinderhack schlecht geworden, trotz Schutzatmosphäre. Und aus einem halben Pfund Hackfleisch mindestens 4 große Frikadellen herzustellen, schaffen wohl nur Frittenbuden-Besitzer unter Verwendung von vielen alten Brötchen. Improvisation war gefragt und sie antwortete:

Sucuk-Hackbällchen mit Spinat und Topinambur

HackbaellchenSpinatTopinambur.jpg

Quellenangabe: 01.04.07 von Sus
Kategorien: Hackfleisch, Spinat, Topinambur
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

Spinat:
1KiloSpinat, frisch
10BlätterBärlauch
1kleineZwiebel
2Knoblauchzehen
1cmIngwer
Salz, Pfeffer
Muskat
Hackbällchen:
250GrammRinderhack
2Parmak-Sucuk (türkische Knoblauchwürstchen)
1kleineZwiebel
1Ei
1kleine HandvollSalbeiblättchen
Salz, Pfeffer
Piment
800GrammTopinambur

Zubereitung:

Die Würstchen erst klein schneiden und dann pürieren (Mit dem richtigen Gerät geht's doch ganz einfach!). Die Zwiebel in kleine Stückchen schneiden und den Salbei fein hacken. Zusammen mit dem Hackfleisch und dem Ei vermengen; würzen.

Kleine Bällchen formen und in die mit sehr wenig Fett erhitzte Pfanne geben. (Die Würstchen und auch das Hackfleisch sondern noch genügend Fett ab.) Von allen Seiten schön braun anbraten.

Zwischenzeitlich die schon vorher unter Wasser gut gebürsteten Topinambur in Salzwasser weichkochen. Je nach Geschmack die Schalen abpellen.

Den Spinat putzen und waschen, die ganz jungen Blätter aus der Mitte zur Seite legen. Den Rest sehr grob hacken. Die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer kleingeschnitten in einem Topf anschwitzen, dann mit etwas Wasser (oder auch Brühe) ablöschen. Den Spinat dazugeben, wundern, wie schnell der mal wieder zusammenfällt, ärgern, daß der Topf doch zu groß war, und mit Salz und Pfeffer würzen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen. Den geputzten und kleingeschnittenen Bärlauch und die jungen Spinatblätter hinzufügen, mit Muskat würzen, noch ein- bis zweimal umrühren und dann servieren.

Anmerkung:

- Am nächsten Tag wurde der restliche Spinat um Rote Bete-Blätter ergänzt und die Topinambur wie Bratkartoffeln mit ein bißchen Speck und Rosmarin angebraten. Auch sehr lecker!
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Dienstag, 3. April 2007

Vielleicht ...

... hätte ich mein Auto gestern im Schatten parken sollen?

OsterhasenGeschmolzen.jpg

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|Seufz|



Montag, 2. April 2007

What Tarot Card Am I?

TarotCard.jpg

You are The Wheel of Fortune

Good fortune and happiness but sometimes a species of
intoxication with success

The Wheel of Fortune is all about big things, luck, change, fortune. Almost always good fortune. You are lucky in all things that you do and happy with the things that come to you. Be careful that success does not go to your head however. Sometimes luck can change.

What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.


Via Melas Biotop
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|Die Erforschung des Ichs mit Hilfe des Internets|



Samstag, 31. März 2007

Krass, ey ...

Garten-Koch-Event Kresse [31. März 2007]Die Gärtnerin rief zum Garten-Koch-Event Kresse auf. Beim Durchsuchen meiner Samen-Sammlung fand ich auch gleich ein Tütchen Kresse-Samen. Ich wußte doch, daß ich noch welche haben mußte. Sofort habe ich einen Untersetzer mit Watte ausgelegt, angefeuchtet und mit Samen bestreut und abgewartet. Nach einem Tag: nichts, nach drei Tagen: nichts, nach einer Woche: immer noch nichts! Seltsam. Aber vielleicht hätte mich ja die Preisangabe auf dem Tütchen gleich warnen sollen: DM 0,39! Hmpf! Zumindest weiß ich jetzt, daß Kresse-Samen mit einem Mindestalter von 5 Jahren nicht mehr keimfähig sind SmileyGrin.jpg.

Nachdem ich mir ein neues Tütchen Samen besorgt hatte, konnte ich mit Erfolg die benötigte Kresse heranziehen.

Die zweite Hürde an der Teilnahme war die Auswahl eines Gerichts. Spontan fiel mir natürlich wieder Grüne Soße ein, aber zum einen hatten wir das ja schon und zum anderen wollte ich die erst nächste Woche zubereiten.

Da ich seit kurzer Zeit stolze Besitzerin eines Pürierstabs mit mindestens 27 verschiedenen Einstellmöglichkeiten bin, wird bei mir momentan alles püriert, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

So entstand die Idee einer Kresse-Sauce. Zu den schwarzen Nudeln und dem milden Kürbis paßt die leicht säuerlich und kresse-scharfe Sauce sehr gut.

Putenschnitzel mit Honigmarinade und Kresse-Schaum

Quellenangabe: Erfasst 25.03.07 von Sus
Kategorien: Pute, Rosmarin, Honig
Mengenangaben für: 4 Portionen

PutenschnitzelMitKresseschaum.jpg

Zutaten:

4 Putenschnitzel
Honig-Marinade
100 Gramm Honig; flüssig
3 Esslöffel Rosmarinnadeln; gebrochen
2 Zitronen; Saft davon
2 Knoblauchzehen; in Scheiben geschnitten
Salz, Pfeffer
Paprikapulver
Kürbis-Gemüse
1 Kilo Kürbis; stückig geschnitten
2 Rote Zwiebeln
1 cm Ingwer
1 Knoblauchzehe
100 Milliliter Hühner- oder Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
Kresse-Schaum
2Packung Kresse
3 Frühlingszwiebeln
3 Blatt Bärlauch
100Gramm Schlagsahne
2Teelöffel Saure Sahne
200Milliliter Hühner- oder Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
Sonstiges
500Gramm Schwarze Bandnudeln (mit Sepia)

Zubereitung:

Für die Marinade den Honig mit dem Rosmarin, kleingeschnittenen Knoblauch, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Zitronensaft verrühren und die Schnitzel darin für 2 Stunden einlegen.

Für das Kürbisgemüse die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer schälen, kleinschneiden und in einem Topf mit etwas Öl anschwitzen. Das Gemüse und etwas Brühe dazugeben. Ca. 20 Minuten köcheln lassen, dabei abschmecken.

Gewaschenen Bärlauch in feine Streifen und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Zwiebeln in wenig Butter kurz anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen und die Sahne einrühren, würzen. Den Bärlauch und die Hälfte der Kresse zugeben und pürieren. Vor dem Servieren die restliche Kresse unterheben und zur Dekoration verwenden.

Die Nudeln nach Anweisung kochen.

Die Putenschnitzel mit etwas Öl in der Pfanne von allen Seiten anbraten. die Honig-Marinade zugeben und mit ein wenig Brühe kurz aufköcheln. (Vorsicht: Nicht zu lange und nicht zu heiß, sonst verbrennt der Honig und wird bitter!) Die Putenschnitzel darin schwenken.

Alles zusammen servieren und mit Kresse bestreuen.

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Montag, 26. März 2007

Für manche ist es ...

... nur ein Kraut, für manche ist es eine der schönsten Blumen der Welt:
Der Löwenzahn (Taraxacum officinale)

LoewenzahnMaerz2007.jpg

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|Grünfutter|



Donnerstag, 22. März 2007

Hätte ich nicht gedacht, ...

Schneemann2007.jpg


... daß ich einen Tag nach Frühlingsanfang noch einen Schneemann bauen würde:


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