Montag, 15. März 2010

Endlich ...

... sind die Rezepte der fress:publica09 online hier zu finden.

Danke schön, lieber Fressack!
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|Kochen, Backen und Genießen|



Samstag, 13. März 2010

Aus Eins mach Drei ...

Heute morgen wußte ich noch nicht, was ich zum Wochenende backen wollte. Da unser Internet immer noch durch Abwesenheit glänzt, habe ich mal den aktuellen Zeitschriftenstapel durchforstet und bin auf ein Rezept 'Physaliskuchen mit Pekannüssen' gestoßen. Klang ja ganz lecker, aber da ergab sich ein kleines Problem: Weder Pekannüsse noch Physalis waren im Haus. Durch kurzes Nachdenken und Konsultieren des Gefrierschranks habe ich dann zu Heidelbeeren und Kokosraspeln zurückgegriffen. Es hat sich herausgestellt, daß dies eine gute Wahl war!

Den Läuterzucker habe ich mit einer Blutorange hergestellt, was ihm eine schöne orange Farbe verliehen hat. Beim Kochen konnte ich mit dem Probieren gar nicht mehr aufhören.

Ich hatte ein Pfund Heidelbeeren eingefroren und somit noch die Hälfte übrig. Nach Herstellung des Läuterzuckers habe ich Schalenreste und Gewürze im Sieb zusammen mit den Heidelbeeren im selben Topf mit Gelierzucker 2:1 zu einer köstlichen Marmelade verabeitet.

Heidelbeer-Kokos-Kuchen

HeidelbeerKokosKuchen.jpg

Quellenangabe: essen&trinken 02/2010;
sehr frei nachempfunden 13.03.2010 von Sus
Kategorien: Kuchen, Heidelbeer, Kokos
Mengenangaben für: 1 Kuchen

Zutaten:

180gButter
100gZucker
3Eier
1PriseSalz
1/2TeelöffelBackpulver
180gMehl
80gKokosraspeln
250gHeidelbeeren
100mlLäuterzucker

Zubereitung:

Butter mit Zucker mit den Quirlen des Handrührers 5 Minuten weißschaumig schlagen. Eier nach und nach zugeben und dabei weiterschlagen. Kokosraspel, 1 Prise Salz, Backpulver und Mehl mit dem Teigschaber unter die Buttermasse heben.

Springform einfetten oder mit Backpapier auslegen. Rührteig darauf verteilen und glatt streichen. Heidelbeeren waschen, gut abtropfen lassen und auf dem Kuchen verteilen.

Kuchen im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 190 °C (Umluft: 180 °C) 20-25 Minuten backen.

Läuterzucker über den heißen Kuchen träufeln. Dazu schmeckt frische Schlagsahne.



Aromatisierter Läuterzucker

Quellenangabe: essen&trinken 02/2010; 13.03.2010 von Sus
Kategorien: Sirup, Orange, Zitrone
Mengenangaben für: 800 ml

Zutaten:

1Vanilleschote
1Bio-Orange
1Bio-Zitrone
500gZucker
500mlWasser
2Sternanis

Zubereitung:

OrangenLaeuterzucker.jpgVanilleschote längs halbieren. Orange und Zitrone mit einem Sparschäler oder Zestenreißer schälen und danach auspressen.

Zucker und Wasser in einem großen Topf aufkochen. Vanilleschote, Sternanis, Orangen- und Zitronenschale und Saft zugeben und den Sirup 10 Minuten bei milder Hitze sanft kochen lassen.

Läuterzucker durch ein Sieb gießen und noch heiß in vorbereitete Flaschen füllen.
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Dienstag, 9. März 2010

Ente gut ...

5ter mediterraner Kochevent - Marokko - tobias kocht! - 10.02.2010-10.03.2010

Momentan sehnt man sich einfach nach Sonne (gut, die haben wir), Wärme (die haben wir definitiv nicht) und Urlaub (leider hier auch nicht in Sichtweite). Wen wundert es da, daß ich irgendwie beim Thema Marokko hängengeblieben bin?

Deshalb kommt hier noch ein Beitrag für das 5. mediterranen Kochevent "Marokko" von tobias kocht!.

(Ich habe das Rezept eben schnell aus dem Gedächtnis getippt. Durch eine ach-so problemlose Telephonumstellung haben wir seit gestern kein Internet und ich mußte das Rezept an anderer Stelle online bringen. Hier ist aber weder Rezeptdatenbank noch das Buch. Falls ich etwas vergessen habe, trage ich es nach.)

Entenbrust mit Quitten und Couscous


EntenbrustMitQuitten.jpg

Quellenangabe: Frei nach The New Book of Middle Eastern Food, Claudia Roden
Erfasst 09.03.10 von Sus
Kategorien: Ente, Quitte, Couscous, Marokko
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

1Entenbrust
2Quitten
Distelöl
3Frühlingszwiebeln
2Blutorangen, Saft davon
Ingwer
Knoblauch
Zimt
Salz, Pfeffer
Couscous:
250gInstant-Couscous, mittelfein
1/2Granatapfel
1BundGlatte Petersilie
3Frühlingszwiebeln
1Paprika, orange oder rot

Zubereitung:

Vorbereitung:
Granatapfel entkernen. Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Ingwer fein hacken. Petersilie und Paprika waschen und grob hacken.

Quitten waschen und den Flaum abreiben. In Alufolie einwickeln und bei 180 °C in den Backofen legen. Sie sind gar, wenn sie auf Fingerdruck deutlich nachgeben. Das hat bei mir eine gute 1/2 Stunde gedauert, hängt aber natürlich von der Größe der Quitten ab. (Läßt sich auch einen Tag vorher machen, wenn man z.B. gerade Kuchen backt.)

Entenbrust auf der Fettseite kreuzweise einschneiden. Mit Salz und Pfeffer einreiben und in der Pfanne von beiden Seiten ca. 6 Minuten anbraten, Hautseite zuerst. Danach in Alufolie wickeln und bei 100°C für ca. 10 Minuten in den Backofen legen. Für die Sauce Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch im Entenfett kurz anrösten und mit Orangensaft ablöschen. Zimt dazugeben. Mit etwas Wein, Brühe oder Wasser verdünnen und wieder reduzieren. Abschmecken.

Quitten vierteln, das Innere entfernen und in Scheiben schneiden. Diese in heißem Öl von beiden Seiten frittieren (Achtung: werden schnell dunkel!) und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Währenddessen Couscous nach Gebrauchsanweisung zubereiten. In das restliche, noch heiße Öl der Quitten Frühlingszwiebeln, Petersilie und Paprika kurz anschwenken und zum Couscous geben. Granatapfelkerne untermischen.

Servieren. Essen. Genießen. (Photographieren nicht vergessen.)

Anmerkung:

- Im Originalrezept war es eine ganze Ente, die zusammen mit den Quitten im Backofen vor sich hin schmorte.
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Sonntag, 7. März 2010

Und es nimmt kein Ende ...

... damit meine ich jetzt ausnahmsweise mal nicht das Winterwetter (strahlend blauer Himmel, aber sowas von a...kalt, brr!), sondern den Reigen der Kakaoschnecken-Nachbacker(innen).

Anikó hat's vorgemacht und gefolgt sind ihr (wahrscheinlich wäre es kürzer, nur die aufzuzählen, die noch keine Schnecken gebacken haben...) Steph, Barbara, Kaoskoch, Nata, Low Budget Cooking, Homemade, Sammelhamster Noémi, Mestolo, Zorra, Ulrike und Kochschlampe ... und ich:

Kakaoschnecken.jpg

Wie üblich, benimmt sich mein Gebäck mal wieder leicht daneben, was dem Geschmack aber ziemlich egal ist.

Kakao-Schnecken - Kakaós csigák

Quellenangabe: Paprika meets Kardamom
Gebacken und erfasst 06.03.2010 von Sus
Kategorien: Hefe, Backen, Kakao, Ungarn
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

Teig:
400GrammWeizenmehl
100GrammWeizenvollkornmehl
50GrammWeiche Butter
1PackungTrockenhefe
300MilliliterMilch
1Ei
4TeelöffelZucker
1PriseSalz
Füllung:
4EsslöffelPuderzucker
3EsslöffelKakaopulver
100GrammHaselnuß-Nougat
Zum Fertigbacken:
120MilliliterMilch
50GrammButter

Zubereitung:

Aus den Zutaten für den Teig einen glatten Hefeteig kneten. Er ist etwas feucht, aber löst sich gut vom Schüsselrand. An einem warmen, zugfreien Ort zur doppelten Größe aufgehen lassen.

Den Ofen auf 180°C vorheizen.

Den aufgegangenen Teig kurz durchkneten und auf einer bemehlten Oberfläche zu einer etwa rechteckigen Form ausrollen. Großzügig dick mit einer Puderzucker-Kakao-Mischung und kleingeschnittenem Nougat bestreuen. Von der längeren Seite aufrollen und in ca. 3 cm dicke Schnecken schneiden. Eine große Auflaufform (24 x 40 cm) mit Backpapier auslegen und die Schnecken eng einander schmiegend hinein legen.

Im heißen Ofen 15 Minuten backen. Herausholen und mit der Butter und Milch belegen/begießen und nochmals für 15 Minuten in den Ofen.

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Samstag, 6. März 2010

Schnee-Schneeglöckchen ...

Eine Woche später ... vor lauter Schnee sieht man die Schneeglöckchen kaum ...

Schneegloeckchen2010AnfangMaerz.jpg

Kleines Schneeglöckchen (Galanthus nivalis), diesmal im Schnee

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|Grünfutter|



Freitag, 5. März 2010

Schnelles Dessert ...

5ter mediterraner Kochevent - Marokko - tobias kocht! - 10.02.2010-10.03.2010

Neue Kochbücher sind gemein: Man weiß nicht, was man zuerst kochen soll. SmileyGrin.gif

Beim Blättern durch "The Spice and Herb Bible" von Kate und Ian Hemphill blieb ich beim nachfolgenden Rezept hängen. Mein Lavendel hatte im Herbst(!) neue Blüten angesetzt, die ich erst beim Frühjahrrückschnitt entfernen wollte. Wie praktisch! Bananen waren auch im Haus und Phyllo-Teig gab's gleich um die Ecke.

Dadurch bin ich zu einem unerwarteten Beitrag zum 5. mediterranen Kochevent "Marokko" von tobias kocht! gekommen.

Die Kombination Banane, Lavendel und Honig paßt. Die Orangensauce auch. SmileyLecker.gif

Marokkanische Bastillas mit Lavendel und Bananen

MarokkanischeBastillaMitLavendelUndBananen.jpg

Quellenangabe: The Spice and Herb Bible, Kate and Ian Hemphill
Erfasst 03.03.2010 von Sus
Kategorien: Dessert, Banane, Lavendel, Marokko
Mengenangaben für: 4 Stück

Zutaten:

2Reife Bananen
1TeelöffelGetrocknete Lavendelblüten
1/4TeelöffelZimt; gemahlen
1/4TeelöffelThymian
2EßlöffelHonig; hier: Orangenblüten-Honig
12ScheibenPhyllo-Teig
4EßlöffelButter; flüssig
Puderzucker zum Bestreuen
Sauce:
3Blutorangen
2EßlöffelHonig
1EßlöffelPuderzucker

Zubereitung:

Backofen auf 200°C vorheizen. Bananen in kleine Würfelchen schneiden und in einer Schüssel mit dem im Mörser zerstoßenen Lavendel, Zimt, Thymian und Honig mischen.

Ein Phyllo-Blatt auf die Arbeitsfläche legen und mit flüssiger Butter bestreichen. Jeweils zwei weitere Blätter darauf legen und ebenfalls mit Butter bestreichen. Den Stapel in drei breite Streifen schneiden.

Einen großen Löffel der Bananenmischung in eine Ecke eines Teigstreifens geben und den Teig so darüber falten, daß ein Dreieck entsteht, danach immer weiter so falten, daß ein dreickiges Päckchen entsteht. Das fertige Päckchen noch einmal mit flüssiger Butter bestreichen und auf ein Backblech legen. Mit restlichem Teig und der Bananenmischung fortfahren.

Die Päckchen im Backofen für ca. 10-15 Minuten backen, bis sie knusprig braun sind.

Während die Päckchen backen, die Orangen auspressen und den Saft mit Honig und Zucker nach Geschmack einköcheln lassen.

Die Päckchen auf einem Orangenspiegel mit Puderzucker bestreuen und sofort servieren.

Anmerkung:

- Im Original waren es wohl quadratische Teigblätter, die zuerst in breite Streifen geschnitten und dann zu dreieckigen Päckchen gefaltet wurden. Ich bin den umgekehrten Weg gegangen: Ich habe dreieckige Teigblätter zu rechteckigen Rollen gefaltet.

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Samstag, 27. Februar 2010

So langsam ...

... wird's ja doch was mit dem Frühling:

Schneegloeckchen2010.jpg

Kleines Schneeglöckchen (Galanthus nivalis)

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Sonntag, 21. Februar 2010

Wenn der Frühling ...

... schon nicht von alleine kommen will, backen wir ihn uns selbst:

Zitronen-Muffin-Blumen


ZitronenMuffinBlueten.jpg

Quellenangabe: Beth Hensberger's The Bread Bible
Leicht abgewandelt und erfasst 21.02.10 von Sus
Kategorien: Backen, Muffin, Zitrone
Mengenangaben für: 8 Muffins

Zutaten:

250GrammMehl
75GrammZucker
1 1/2TeelöffelBackpulver
1/2TeelöffelNatron
1/4TeelöffelSalz
2Bio-Zitronen, Schale in Zesten
115GrammButter; weich
2Eier
100GrammPuderzucker

Zubereitung:

Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Die Zitronenschalen dünn in Streifen abschälen, dann die Zitronen auspressen.

Muffinform(en) einfetten. In einer großen Schüssel mit einem Schneebesen Mehl, Zucker, Backpulver, Natron, Salz und ca. 2/3 der Zitronenschale verrühren.

Butter in einer großen Schüssel mit dem Schneebesen oder dem Handmixer schaumig rühren. Zucker und 2/3 des Zitronensafts zugeben und weiter rühren, dabei die Eier nach und nach unterrühren.

Die feuchte Mischung kurz unter die trockenen Zutaten mischen, dann in die Muffinformen füllen.

In der Mitte des Ofens und ca 20-25 Minuten backen, bis die Muffins leicht braun sind und der Teig sich noch elastisch anfühlt.

Für die Glasur Puderzucker mit dem restlichen Zitronensaft mischen und auf die leicht abgekühlten Muffins verteilen. Ggf. in die Muffins mit einem Stäbchen ein paar Löcher stechen und etwas Guß hineinfließen lassen. Mit den restlichen Zesten garnieren. Vollständig abkühlen lassen.

Anmerkung:

- Neulich konnte ich mal wieder nicht widerstehen und habe eine Blüten-Backform gekauft. Achtung: immer gut einfetten!

- Ich hatte beim Umrechnen der Maßangaben von Cups über Milliliter nach Gramm einen Fehler gemacht und etwas zuwenig Mehl verwendet. Dadurch wurde die Muffinblüten nicht sehr hoch, aber sehr fluffig (und buttrig, aber in leckerer Art!) Die obigen Mengen entsprechen dem Original.

- Typisch: Das Erste, was ich aus meinem funkel-niegel-nagel-neuen Brot-Backbuch backe, sind Muffins! (Aber einige Brot-Rezepte sind schon für die nächste Gelegenheit markiert!)

- Eine erneute Bücherbestellung ist gestern reibungslos eingetroffen. Allerdings diesmal an die Postanschrift, nicht Packstation.
Technorati: , ,
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Freitag, 19. Februar 2010

Kaum ...

... schaut man ein paar Minuten nicht hin, schon blüht der Olivenbaum wie bekloppt:

OlivenbaumBluete2010.jpg



Technorati: , ,
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|Grünfutter|



Mittwoch, 17. Februar 2010

Schon wieder ein neues Jahr ...

Garten-Koch-Event Februar 2010: Pastinake [28. Februar 2010]



Zum chinesischen Neujahrsbeginn (das Jahr des Metall-Tigers) gab es am Sonntag ein Leis-Gelicht: Chinesisches Pastinaken-Huhn, wobei ich zugegebenermaßen keine Ahnung habe, ob es in China überhaupt Pastinaken gibt.

...
Tiger.jpg

Zwei G**gle- und ein Wikipedia-Klick weiter: tatsächlich, in China gibt es mittlerweile Pastinaken: sie wurden aus Europa eingeführt und werden dort wohl auch in großem Stil angebaut.

Ein willkommener Anlaß, dieses Rezept beim aktuellen Garten-Koch-Event "Pastinake" im Gärtner-Blog anzumelden.

Chinesisches Pastinaken-Huhn

ChinesischesPastinakenHuhn.jpg

Quellenangabe: 14.02.2010 von Sus
Kategorien: Huhn, Pastinake
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

4Hühnerbrustfilets
1EßlöffelSojasauce
1Limette; Saft davon
1EßlöffelStärkemehl
10Pastinaken
3Möhren
400gFrische Champignons
1/2BundGlatte Petersilie
1mittlereZwiebel
1Knoblauchzehe
1/2kleine KnolleIngwer
150mlHühnerbrühe
Salz, Pfeffer
2Teelöffel5-Gewürz-Pulver (Sternanis, Zimt, Nelken, Szechuan-Pfeffer, Fenchel); im Mörser zermahlen

Zubereitung:

Hühnerfleisch waschen, abtrocknen und schräg in mundgerechte, längliche Stücke schneiden. In einer Schüssel mit dem Limettensaft und der Sojasauce vermischen und 1-2 Stunden kalt gestellt ziehen lassen.

Karotten und Pastinaken schälen und ebenfalls schräg in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Ingwer sehr dünn hobeln. Zwiebel und Knoblauch in Stückchen schneiden. Champignons abbürsten, ggf. Stiele entfernen und in Scheiben schneiden.

Fleisch mit etwas Stärke und Gewürzen bestäuben und in der Pfanne in etwas heißem Öl anbraten. Die Soja-Limetten-Flüssigkeit kann auch zugegeben werden. Nachdem das Fleisch gebräunt und fast fertig ist, aus der Pfanne nehmen und warmstellen (z.B. 50°C warmer Backofen).

Nun zuerst die Zwiebeln in die Pfanne geben, dann Pastinaken, Möhren, Ingwer, Knoblauch. Unter Rühren leicht anbraten, dann mit Brühe ablöschen. Die Champignons dazugeben, mit Gewürzen abschmecken und unter stetigem Rühren und Wenden das Gemüse weich, aber noch bißfest garen.

Gehackte Petersilie und das Fleisch zugeben, noch einmal großzügig umrühren und auf Reis servieren.

ChinesischesPastinakenHuhn2.jpg

Anmerkung:

Auf dem obigen Photo waren viel zu wenig Pastinaken zu sehen, deshalb hier noch ein Beweisphoto ->

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