Mittwoch, 21. Juni 2006

Unbekannte Blüten

Es kommen manchmal im Garten Blüten zum Vorschein, die der 'normale' Gärtner eher selten zu Gesicht bekommt. Dabei sind auch diese Blüten in ihrer Art sehr dekorativ und brauchen sich nicht hinter ihren bunten Verwandten zu verstecken.

Wer kann mir zum Beispiel sagen, zu welcher Pflanze diese kleinen, niedlichen Blüten gehören?

Bluete01.jpg
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|Grünfutter|



Dienstag, 20. Juni 2006

Die Anderen gucken Fußball...



You Are Strawberry Ice Cream

A bit shy and sensitive, you are sweet to the core.
You often find yourself on the outside looking in.
Insightful and pensive, you really understand how the world works.

You are most compatible with chocolate chip ice cream.
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|Die Erforschung des Ichs mit Hilfe des Internets|



Mittwoch, 14. Juni 2006

Blogevent "Hülsenfrüchte"

kochtopf-huelsenfruechte.jpg

Für meinen Beitrag zum Blogevent "Hülsenfrüchte" im Kochtopf wollte ich ja endlich einmal ein Rezept mit den hübschen Zuckerschoten ausprobieren, wie sie im Logo zu sehen sind, habe aber leider keine bekommen können.
Der Auslöser war dann ein Grillabend bei den Nachbarn mit dem Thema "Grün". Wie praktisch: gleich zwei Events mit einem Rezept! Für einen Dip waren mir frische Erbsen zu schade, da habe ich Tiefkühlware genommen.

Erbsen-Frischkäse-Dip


ErbsenFrischkaeseDip.jpg

Quellenangabe: Durch Inspirationen aus dem Internet ausgedacht v. Sus
Kategorien: Erbse, Käse, Dip, Aufstrich
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

300GrammTK-Erbsen
200GrammFrischkäse
3-4Frühlingszwiebeln
1Knoblauchzehe; je nach Geschmack mehr
1Zitrone; Saft davon
1HandvollPfefferminzblätter, frisch; gehackt
1HandvollSchnittlauch
1rote Chilischote
1TeelöffelCurry (Bockshornklee, Koriander, Chili, Kreuzkümmel, Kardamom)
1/4TeelöffelZimt
Salz, Pfeffer
Olivenöl

Zubereitung:

Die Zwiebeln und den Knoblauch kleinschneiden und in einem Topf mit dem Olivenöl anschwitzen. Die Curry-Mischung(*) dazugeben. Mit ein wenig Wasser die Erbsen darin weichkochen. Nach dem Kochen etwas abkühlen lassen, eine Handvoll Erbsen beiseite legen und dann den Rest pürieren. Mit dem Frischkäse vermengen.
Die Minze und den Schnittlauch (man kann hier auch noch die grünen Teile der Frühlingszwiebeln verwenden) kleinhacken. Die Chilischote entkernen und in feine Ringe schneiden (**).
Zusammen mit dem Zitronensaft und dem Zimt unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Am Schluß die aufgehobenen Erbsen dazugeben.
Kühlstellen und mindestens 1 Stunde durchziehen lassen. Ggf. nochmals abschmecken. Mit Pfefferminzblättchen garnieren.

Paßt gut zu Grillkartoffeln und zu Weißbrot.

Das Rezept eignet sich auch gut als Resteverwertung für Erbsen, die vom Vortag übrig geblieben sind.

(*) Dies ist meine Standard-Curry-Mischung, die ich je nach Lust und Laune variiere.

(**) Die Chilischote habe ich diesmal weggelassen, da auch kleine Kinder mitgegessen haben.

Dem aufmerksamen Beobachter fällt vielleicht auf, daß die Garnierung nicht aus Pfefferminz-, sondern aus Zitronenmelisse-Blättern besteht. Das kommt davon, wenn man erst nach dem Hacken der Kräuter daran denkt, daß man ja noch verzieren wollte.
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Mittwoch, 7. Juni 2006

Möhren-Couscous mit Schnitzel

Am Montag wußte ich mal wieder nicht, was ich kochen sollte/wollte. Na gut, spielen wir mal Koch-Duell: Vorhanden sind Karotten, Kartoffeln und Schnitzel. Wie langweilig!
Letzten Samstag hatte ich als Resteschnäppchen eines dieser größeren Anne Wilson Kochbücher für 1/2 Euro erstanden: Gemüse Schnell und Einfach II. (Teil I gab's nicht mehr.) Lauter kurze schnelle Zubereitungsarten für Beilagengemüse.

So sieht das ausgewählte Originalrezept aus:

Möhrenspäne

Quellenangabe: Anne Wilson Gemüse schnell und schmackhaft II
Abgetippt v. Sus 07.06.2006
Kategorien: Gemüse, Karotte, Beilage
Mengenangaben für: 4 Portion(en)

Zutaten:

4mittelgr.Möhren
20GrammButter
1Teelöffelbrauner Zucker
1EsslöffelKorianderblätter, frisch; gehackt
Balsamessig

Zubereitung:

Die Enden von den Möhren abschneiden. Die Möhren schälen. Mit einem Gemüseschäler lange Späne von den Möhren abziehen.
Butter in einer mittelgroßen Pfanne erhitzen. Den Zucker und die Möhrenspäne hinzufügen. Rühren, bis die Möhren gut mit Butter überzogen und gar, aber immer noch knusprig sind. Nicht übergaren. Die gehackten Korianderblätter hinzufügen. Nach Wunsch mit etwas Balsamessig beträufeln. Heiß servieren.


Dabei rausgekommen ist dann das:

Möhren-Couscous mit Schnitzel



MoehrenCouscous.jpg

Statt Korianderblätter habe ich frische Pfefferminze und statt Balsamico Zitronensaft verwendet. Außerdem habe ich noch einige Radieschen in Scheiben geschnitten und mit den Möhren angebraten.

Den Instant-Couscous habe ich nach Packungsvorschrift zubereitet. Die Schnitzel wurden mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Piment (alles frisch gemahlen) eingerieben und in der Pfanne gebraten.


Späne aus den Möhren zu schneiden ist gar nicht so einfach, wenn am Tag vorher der Lieblingsschäler beim Spargelschälen engültig den Geist aufgegeben hat.

Ikea hat meiner Meinung nach ganz tolle Gemüseschäler, die ewig lange scharf bleiben. Das hilft aber nichts, wenn die Metall(!)-Halterungen so mies sind, daß sie in kürzester Zeit auseinanderbrechen.
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Dienstag, 6. Juni 2006

Erdbeeren

Die Gärtnerin hat zum Garten-Koch-Event "Erdbeere" ausgerufen. Da will ich die Gelegenheit nutzen, meine wunderhübsche quietschpinke Erdbeerpflanze vorzustellen. Leider weiß ich ihren genauen Namen nicht, da ich sie auf dem Groß-Gerauer Pflanzen-Flohmarkt erstanden habe. Im Internet finde ich nur blaß-rosa und rosa-gestreifte Varianten.
ErdbeereRosa.jpg

P.S: Die erste Frucht ist wohl einer Weinbergschnecke zum Opfer gefallen, die wohl der Meinung war, daß Pflanzenreste auf Dauer langweilig sind. :-(
Naja, ich kann's ja verstehen!
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|Grünfutter|



Freitag, 2. Juni 2006

Hurra!

Das erste Radieschen im Garten! Wir sind Selbstversorger! Nie wieder Gemüse einkaufen gehen!

Radieschen.jpg
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|Grünfutter|



Mittwoch, 31. Mai 2006

Kartoffelvielfalt

Angefangen hat es damit, daß ich vor zwei Jahren für das gemeinsame Silvester-Raclette (die Version, bei der alles, was irgendwie eßbar aussieht, kleingeschnitten in die kleinen Pfännchen kommt und mit gerührtem Ei oder Käse bedeckt gegrillt wird) im Supermarkt auf blaue Kartoffeln stieß. Interessanterweise war ich dann die Einzige, die sie freiwillig gegessen hat. Den anderen war die Farbe unheimlich.

KartoffelBlueteBlauerSchwede.jpg


Blauer Schwede (Blue Congo) (?)

Dann hörte ich von einer Sorte "Odenwälder Blaue". Außen blaue Schale, innen gelb. Sehr interessant. Bloß nirgends zu bekommen. Ein Bauer auf dem Darmstädter Markt hielt mich jeden Samstag für fünf Wochen lang hin, bevor er zugab, keine (mehr) zu haben. Toll!

Letzten Winter, am ersten Adventswochenende, waren wir in Limburg. Dort war ein Bauer aus dem Westerwald, der anscheinend auf alte Sorten spezialisiert war, mit seinem Stand vertreten. Leider waren die Odenwälder schon ausverkauft. Nichtsdestotrotz: Schon mal einen Tagesausflug mit drei Kilo Kartoffeln im Gepäck gemacht?

Zuhause angekommen, wurden sie fachgerecht in den dunklen Keller gelegt. Leider nicht fachgerecht und dunkel genug: Anfang Januar ging die Geilerei los. Im Februar habe ich sie dann aus lauter Verzweiflung in Blumenkästen mit Erde gesetzt. Ganz besonders toll fand ich meine Idee, die einzelnen Sorten mit beschrifteten hölzernen Pommes-Piksern zu kennzeichnen.

KartoffelBlueteKingEdward.jpg


King Edward (?)

So wuchsen sie im Wohnzimmer fröhlich vor sich hin. Gewisse Leute hielten mich für leicht übergeschnappt (ich übrigens auch!), zumal da auch diverse andere Sämlinge behuddelt und betuddelt werden wollten.

So vergingen die Wochen. Wenn das Wetter es erlaubte, wurden die Blumenkästen nach draußen gestellt, wenn nicht, wieder reingeholt.

Zwischenzeitlich stolperte ich im Internet über eine Bezugsadresse für meine immer noch gesuchten Odenwälder Blaue: Gardoffle, Gardoffle.

Als es dann Anfang April so aussah, als könnte sich das Wetter halten, wurden die ersten Kartoffeln nach draußen gepflanzt. Aber: Die Beschriftungen auf den Piksern waren weg! Der Regen hat doch tatsächlich die Kuli-Schrift vom Holz gewaschen! Und jetzt weiß ich nicht mehr so genau, welche Kartoffel wo sitzt. Warten wir mal die Ernte ab, ich glaube, das wird spannend.

KartoffelBlueteVitelotte.jpg


Vitelotte (?)

Durch das anhaltende kalte Wetter in Brandenburg verzögerte sich die Lieferung der Odenwälder auf Mitte April. Dummerweise war da aber der Platz im Kartoffelbeet schon ausgebucht. Jetzt sitzen sie im offiziellen Gartenbeet zwischen Johannisbeere, Zierquitte und Ziermohn. Pourquoi pas.

Und kaum wachsen die Kartoffeln, ist der erste Kartoffelkäfer da. Hätte ich nicht gedacht. Allerdings hat dieser Geselle sich verflogen: er sitzt auf dem Blut-Korkenzieher-Hasel auf der anderen Hausseite.

KartoffelKaefer.jpg

Nachtrag 02.06.2006: Die Odenwälder zeigen ihre ersten Spitzchen über der Erde.
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|Grünfutter|



Montag, 29. Mai 2006

Kaum...

... ist man nur ein paar Tage weg, findet man bei der Rückkehr einen Ur-Wald vor:

Pilze.jpg PilzLiegend.jpg

Weiß jemand, ob die mehr als einmal genießbar sind?
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|Grünfutter|



Donnerstag, 25. Mai 2006

Frühling, einmal kurz gewickelt

Da wir dieses Wochenende verreist sind und ich noch nicht genau weiß, ob ich nächste Woche dazu komme, noch ein Rezept auszuprobieren, habe ich mich kurzerhand für das das folgende Rezept zur Teilnahme am Garten-Koch-Event 05/2006 - Rucola entschieden:

Rucola-Radieschen-Wrap

Leider ist mein selbstgesäter Rucola noch nicht so weit, so daß ich ihn doch auf dem Markt kaufen mußte. Ich liebe die Kombination von angebratenen Radieschen und Rucola, auch als Salat oder im Omelett. Diesmal eben zur Abwechslung in Teig gewickelt:

Rucola-Radieschen-Wrap

RucolaWrap.jpg

Quellenangabe: Ausgedacht und erfasst
18.05.2006 von Sus
Kategorien: Wrap, Rucola, Radieschen, Tortilla, Hackfleisch
Mengenangaben für: 4 Stück

Zutaten:

4 Tortillafladen
250 Gramm Hackfleisch (Rind)
200 Gramm Rucola (Rauke)
4 Tomaten
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
8 Scheiben Käse (Gouda)
1 Bund Radieschen
1 kleine Peperoni
2 Teelöffel Curry (Bockshornklee, Koriander, Chili, Kreuzkümmel)
Öl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Rucola waschen, Stiele entfernen und in kleine Stücke rupfen. Die Radieschen und die Tomaten putzen und in kleine Stücke schneiden. Die Gewürze im Mörser kleinmahlen.
Zwiebeln und Knoblauch kleinschneiden und mit etwas Öl, der fein geschnittenen Peperoni und der Gewürzmischung in der Pfanne anschwitzen.
Hackfleisch salzen und pfeffern, dazugeben und anbraten. Zuerst die Radieschen dazugeben, etwas später die Tomaten. Unter stetigem Umrühren das Ganze anbraten.
In der Zwischenzeit die Tortillas mit den Käsestückchen belegen und in der Mikrowelle für 30 Sekunden erhitzen, bis der Käse angeschmolzen ist.
Auf jede Tortilla zuerst Rucola, dann die Hackfleisch-Gemüse-Masse und dann wieder Rucola geben. Die Tortilla so gut wie möglich zusammenrollen, notfalls mit Zahnstochern festpieksen.

Dazu passen entweder z.B. Joghurt-Schnittlauch-Rucola-Dip oder Tomaten-Salsa.

Anmerkung: Die Tortillas habe ich bei einer mexikanischen Discounter-Aktion erstanden. Selbstgemachte sind garantiert besser :-).

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|Kochen, Backen und Genießen|



Samstag, 20. Mai 2006

Aus gegebenem Anlaß...

... ein eßbares Herz für den Liebsten:

RhabarberErdbeerHerz.jpg

Die Mengenangaben im Rezept sind für ein Blech ausgelegt. Neben dem Herz habe ich noch eine runde Springform von ca. 26cm Durchmesser gebacken. Dafür hat der Teig gerade gereicht. Muß wohl ein kleines Blech gemeint sein.

Rhabarber-Erdbeer-Kuchen

Quellenangabe: https://rezepte.nit.at
Erfaßt und abgewandelt 13.05.2006 von Sus
Kategorien: Kuchen, Rhabarber, Erdbeere, Backen
Mengenangaben für: 1 Blech(e)

Zutaten:

Teig:
4Eier
300GrammZucker
200mlSchlagsahne
1PackungVanillezucker
400GrammMehl
1/2PackungBackpulver
1PriseSalz
1/2Zitrone, unbehandelt; geriebene Schale davon
1EsslöffelButter oder Margarine (oder Öl)
1EsslöffelSemmelbröseln (Paniermehl)
Belag:
1/2KiloErdbeeren
1KiloRhabarber
3Eier
100GrammZucker
Puderzucker

Zubereitungsanweisungen:

Erdbeeren waschen, entstielen und vierteln.

Rhabarber waschen, schälen und in knapp 1 cm lange Stücke schneiden.

Die zubereiteten Früchte ein wenig zuckern und in einer Schüssel zugedeckt kaltstellen.

Für den Teig die Eier mit dem Zucker, der Schlagsahne und dem Vanillezucker schaumig rühren.

Mehl mit Backpulver und Salz vermischen und in die Schaummasse einrühren; geriebene Zitronenschale unterrühren. Eventuell ein paar Tropfen Zitronensaft dazugeben.

Backblech mit Butter oder Margarine einfetten (oder mit Backpapier auslegen), Semmelbröseln darauf verstreuen (Hier: Silikonform ganz leicht einölen) und die Kuchenmasse darauf verstreichen.

Im vorgeheiztem Backrohr bei 200°C (Gas: Stufe 3 - 4) auf mittlerer Schiene ca. 10 Minuten anbacken.

Währenddessen die Eier für den Belag trennen.

Das Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren.

Eiweiß zu steifem Schnee schlagen und in die Zucker-Eigelb-Masse unterrühren.

Den angebackenen Kuchen aus dem Backofen nehmen.

Die Ei-Zuckermasse auf den Kuchen verstreichen, die Früchte darauf verteilen und ca. weitere 15 Minuten bei 200°C (Gas: Stufe 3 - 4) auf mittlerer Schiene fertigbacken.

Den Erdbeerkuchen auskühlen lassen und eventuell mit Puderzucker bestreut servieren.

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